Neue Rückschläge für Russland: Putin muss mehr als 1.200 Soldaten in 24 Stunden abschreiben

Die täglichen Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg werden immer gravierender: Binnen 24 Stunden verlor die russische Armee mehr als 1.200 Soldaten und Hunderte Militärfahrzeuge, wie das ukrainische Verteidigungsministerium offenlegte.

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• Aktuelle Putin-Verluste im Ukraine-Krieg vom 7. August 2024
• Ukrainisches Verteidigungsministerium legt Anzahl von russischen Kriegstoten offen
• Heftige Verluste binnen 24 Stunden: Wladimir Putin verliert mehr als 1.200 Soldaten

Im Ukraine-Krieg, der seit dem 24. Februar 2022 unerbittlich tobt, vergeht kein Tag, an dem reihenweise Kriegsgerät in Schutt und Asche gelegt wird und Hunderte, wenn nicht Tausende von Soldaten ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen. Seit Kriegsausbruch hat es sich das ukrainische Verteidigungsministerium zur Aufgabe gemacht, täglich über die Verluste auf russischer Seite Bericht abzulegen.

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Erschreckende Zahlen aus dem Ukraine-Krieg: Putin verliert mehr als 1.200 Soldaten binnen 24 Stunden

Auf dem X-Account (vormals Twitter) des ukrainischen Verteidigungsministerium ist an jedem der bisherigen Kriegstage veröffentlicht worden, wie viele Soldaten Wladimir Putin binnen 24 Stunden abschreiben musste. Die Zahlen zu den Verlusten, die am 7. August 2024 vermeldet wurden, bilden einen der verheerendsten Kriegstage für die russische Armee ab: Etwa 1.230 Soldaten seien innerhalb eines Tages auf russischer Seite gefallen, was die Zahl aller seit Kriegsbeginn getöteten Putin-Soldaten auf schätzungsweise 586.370 erhöhe. Den jüngsten Zahlen zufolge büßte Wladimir Putins Armee in den vergangenen 24 Stunden zudem 67 Artilleriewaffen, 29 Panzerfahrzeuge, 54 Kampfdrohnen sowie 78 Tankfahrzeuge ein, auch acht Panzer wurden bei den Gefechten zerstört.

Wie echt sind die Zahlen über Wladimir Putins tote Soldaten?

Inwiefern die seitens der Ukraine vermeldeten russischen Verluste der Wahrheit entsprechen, ließ sich von unabhängiger Seite nicht verifizieren. Die russische Streitkräfte vermeiden es seit Beginn des Ukraine-Krieges, ihre Verluste detailliert zu beziffern.

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