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Donald Trump in Furcht: Trump-Nichte erklärt nach Ausraster, wovor der Ex-Präsident wirklich Angst hat

Donald Trump will 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Ben Gray

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Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt mittlerweile Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Zusammen mit Harris tritt ihr Vize Tim Walz, seit 2019 Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, an. Und der soll bei Donald Trump ganz besondere Sorgen auslösen - berichtet zumindest Trumps Nichte Mary.

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Für Trump stand schnell fest, es handele sich um "das linksradikalste Duo in der amerikanischen Geschichte", wie der 78-Jährige auf seiner Online-Plattform Truth Social schrieb.

  • "So etwas hat es noch nie gegeben und wird es auch nie wieder geben", tobte Trump.
  • Er bezeichnete Harris außerdem als "verrückt".

Trump-Nichte Mary will wissen: "The Don" hat Angst vor Tim Walz

Eine andere Reaktion hatte man von Donald Trump wohl kaum erwarten können. Eine spezielle Analyse der Situation liefert derweil Mary Trump. Die Nichte des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgte in den vergangenen Jahren immer wieder für Trump-kritische Schlagzeilen. Sie gilt als eine seiner schärfsten Kritikerinnen. Mehr als der Nachname scheint die beiden nicht mehr zu verbinden. In ihrem Blog erklärt die 59-Jährige jetzt:

  • "Man kann verstehen, weshalb Donald Angst hat[...]Zu seinen Kriterien für einen Gegenkandidaten gehörte jemand, der ihm die Stiefel leckt, sich unterwirft und die Art von grausamer Verrücktheit an den Tag legt, in der Donald und die Basis der Republikanischen Partei schwelgen. Vizepräsidentin Kamala Harris hat jemanden gewählt, der über Führungserfahrung verfügt und tatsächlich daran arbeiten will, das Leben der Amerikaner zu verbessern."
  • "Und das ist der größte Unterschied - und die größte Schwäche von Donald: Er leidet unter dem Gegensatz. Harris und Walz erinnern uns daran, wie viel sie dem amerikanischen Volk zu bieten haben, wie viel wir wegen Donald verloren haben und wie wenig er und die Republikanische Partei zu bieten haben."

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