Donald Trump: Ex-US-Präsident bereit für TV-Duell mit Harris - das sind die Bedingungen

Erst zierte sich Trump, nun stimmte er doch zu: Donald Trump verkündete im Netz, dass er bereit für ein TV-Duell mit Kamala Harris sei. Gleichzeitig nannte er Datum, Ort und Bedingungen für die Debatte.

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• Donald Trump bereit für TV-Duell mit Kamala Harris
• Republikaner nennt Bedingungen für Debatte
• TV-Duell soll am 04.09.2024 stattfinden

Ursprünglich hatten sich Donald Trump und Joe Biden auf zwei TV-Debatten geeinigt. Doch der Rückzug des 81-Jährigen mischte die Karten neu. Die Demokratin Kamala Harris hatte vor gut einer Woche ihre Bereitschaft für ein TV-Duell erklärt. "Ich bin bereit. Los geht's", schrieb die 59-Jährige auf der Online-Plattform X. Trump zierte sich bislang. Nun scheint er bereit, sich mit Harris auf der Bühne zu duellieren, und nannte seine Bedingungen.

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"In einer Arena voller Publikum!" Donald Trump bereit für TV-Duell mit Kamala Harris

"Ich habe mit FoxNews vereinbart, am Mittwoch, den 4. September, gegen Kamala Harris zu debattieren", schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Eigentlich sollte dem Sender ABC laufen.Da Biden aber nicht mehr teilnehmen werde und er einen Rechtsstreit gegen ABC Network führe, entstehe ein Interessenkonflikt, schrieb Trump weiter. "Die FoxNews-Debatte wird im großen US-Bundesstaat Pennsylvania stattfinden, an einem noch zu bestimmenden Ort. Die Moderatoren der Debatte werden Bret Baier und Martha MacCallum sein, und die Regeln werden den Regeln meiner Debatte mit Sleepy Joe ähneln, der von seiner Partei furchtbar behandelt wurde - ABER MIT EINER ARENA VOLLER PUBLIKUM", polterte der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald.

Trump eierte zunächst um Zusage für weitere Debatte

Erst vor wenigen Tagen hatte Donald Trump bei "Fox News" keine direkte Antwort auf die Frage gegeben, ob er zu einer Fernsehdebatte mit Harris bereit wäre. Er werde sich einem solchen Duell "wahrscheinlich" stellen, sagte Trump. Es gebe aber auch Argumente dafür, es nicht zu tun. Damals war Harris allerdings auch noch nicht von ihrer Partei zur Kandidatin nominiert worden. Am Freitag hatte ihre Partei mitgeteilt, sie habe sich bei einer Online-Abstimmung die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen für die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei gesichert.

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