Neue Umfragen zu Donald Trump: So hoch sind seine Siegchancen nach Bidens Rückzug

Joe Biden zieht sich aus dem US-Wahlkampf zurück. Hat seine Entscheidung Einfluss auf die Siegchancen von Donald Trump? Neue Umfragen wagen erste Prognosen. So wahrscheinlich ist eine Wiederwahl des 78-Jährigen.

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• Aktuelle Prognosen zum Wahlsieg nach Joe Bidens Rückzug aus dem US-Wahlkampf
• Aktuelle Quoten schreiben Donald Trump den Sieg bei der US-Wahl zu
• Könnte Kamala Harris Donald Trump schlagen?

Der US-Wahlkampf bekommt eine neue Dynamik. Nachdem Joe Biden seine Kandidatur aufgab, bleibt sein Platz bislang noch unbesetzt. Wer gegen Donald Trump kämpfen will, steht aktuell nicht fest. Der amtierende US-Präsident selbst schlug Vizepräsidentin Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin vor. Wie hoch sind ihre Chancen gegen Trump? Wie wahrscheinlich ist es, dass der frühere Staatschef erneut in das Weiße Haus einzieht? Aktuelle Prognosen liefern eine erste - wenn auch vage - Prognose.

Aktuelle Umfrage: So hoch sind Donald Trumps Siegchancen bei der US-Wahl 2024

Die Wahlprognosen vor Joe Bidens Rückzug sahen Kamala Harris vor ihm, aber immer noch mit wenigen Prozentpunkten hinter Donald Trump. In einer Umfrage von CBS/News und YouGov kommt der 78-jährige Ex-US-Präsident auf 51 Prozent und die frühere Generalstaatsanwältin Kamala Harris auf 48 Prozent. Bei einer Befragung von Fox News führt Trump mit einem Prozentpunkt vor Kamala Harris. Als deutlicher Sieger geht Trump in einer Wettumfrage hervor. Wie "oddscheker" schreibt, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er die US-Wahlen gewinnt, bei 61 Prozent. Bei Kamala Harris liegt die Wettquote bei 31 Prozent.

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Schlägt Kamala Harris Donald Trump?

Andere Umfragen räumen Harris gute Chancen ein. Laut einer Umfrage von NPR, PBS und Marist liegt Harris mit 50 Prozent vor Trump (49 Prozent). Auch "News Week" berichtet über ihre möglichen Siegeschancen. Diese liegen bei 33 Prozent. Womöglich könnte sich das noch ändern.

Dafür sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Kamal Harris gilt eher als blass und tritt nicht so prominent in Erscheinung wie Joe Biden. Dennoch hätte sie den Rückhalt der Demokraten hinter sich. Zudem könnte ihr Vize die Chancen auf einen Wahlsieg erhöhen. Medien wie die "Huffington Post" spekulieren bereits über mögliche Kandidaten, darunter die GouverneureJosh Shapiro, Gretchen Whitmer oder Roy Cooper sowie Bidens Verkehrsminister Pete Buttigieg. Zudem spielt das Wahlverhalten eine wichtige Rolle. Am Ende zeigt sich an den Wahlurnen, wer Joe Biden als US-Präsident ersetzen wird.

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