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Ukraine-Krieg aktuell: Mit einem Schuss: Russen-Rakete durch Volltreffer vom Himmel geholt

Wladimir Putin führt seit über zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP/AP | Minh Hoang

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  • Wladimir Putin führt seit über zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine
  • Netz-Videos sollen Scheitern der Putin-Soldaten zeigen
  • Ukraine-Soldat holt Russen-Rakete mit einem Schuss vom Himmel

Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Für die Ukraine ist der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte Russlands Offensive auf die östliche Grenzregion Charkiw vorerst für gescheitert. Wladimir Putin hatte als Bedingung für ein Ende der Kampfhandlungen von der Ukraine den vollständigen Verzicht auf die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson, Saporischschja und die Schwarzmeer-Halbinsel Krim gefordert.

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Ukraine-Soldat holt Russen-Rakete mit einem Schuss vom Himmel

Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine oft mittels Front-Videos. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Jetzt ist unter anderem auf dem X-Account von Anton Geraschenko, ehemaliger Berater des ukrainischen Innenministeriums, ein Clip zu sehen, der eine weitere Pleite der Russen-Truppen zeigen soll.

  • Zu sehen ist ein Ukraine-Soldat, der eine schultergestützte Rakete (MANPADS) vom Rand eines Waldgebiets abfeuert.
  • Mit seinem Schuss scheint der Kämpfer, angeblich Teil der ukrainischen Flugabwehr, einen russischen Marschflugkörper zu erwischen, den er vom Himmel holt.
  • Nach dem offensichtlichen Abfangen der Russen-Rakete bricht Jubel aus.

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Zu beachten bleibt: Die Aufnahmen konnten nicht unabhängig verifiziert werden. Unklar bleibt, wo und wann die Aufnahmen entstanden sind.

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