Wladimir Putin lässt Bomben regnen: Kinderkrankenhaus zerbombt - mindestens 27 Tote durch Russen-Raketen
Erstellt von Claudia Löwe
09.07.2024 13.48
- Schwere Luftangriffe in der Ukraine: Wladimir Putin lässt Bomben regnen
- Kinderkrankenhaus in Kiew bombardiert: Zahl der Opfer noch ungewiss
- Angriffe am helllichten Tag: Wladimir Putin schickt Hyperschallraketen in die Ukraine
Das Blutvergießen in der Ukraine geht auch nach mehr als 28 Monaten, die der von Russland initiiert Ukraine-Krieg bereits dauert, unerbittlich weiter. Nun sind bei Raketen-Angriffen, die in mehreren Wellen auf die Ukraine niedergingen, Dutzende Menschen gestorben. In Kiew legten Wladimir Putins Bomben ein Kinderkrankenhaus in Schutt und Asche.
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Wladimir Putin befiehlt Raketen-Angriffe auf die Ukraine - Kinderkrankenhaus in Kiew zerbombt
Bei schweren russischen Raketenangriffen auf die Ukraine sind am 8. Juli fast 40 Menschen gestorben. Eine Kinderklinik in Kiew wurde bei den Angriffen schwer beschädigt. In der Hauptstadt wurden nach Angaben der Militärverwaltung mindestens 27 Menschen getötet und 82 weitere Menschen verletzt. In den Industriestädten Krywyj Rih und Dnipro im Süden der Ukraine wurden mindestens 11 Tote und 59 Verletzte gemeldet.
Fassungslosigkeit löste der Treffer auf eine der größten ukrainischen Kinderkliniken in Kiew aus. Präsident Wolodymyr Selenskyj veröffentlichte im sozialen Netzwerk X ein Video, das zerstörte Krankenzimmer und Blutspuren auf dem Fußboden zeigt. "Russland kann sich nicht unwissend stellen, wohin seine Raketen fliegen, und muss für alle seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden", schrieb der Präsident. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge feuerte das russische Militär Marschflugkörper und mehrere Hyperschallraketen des Typs Kinschal (Dolch) auf Ziele in der Dreimillionenstadt ab.
Kinderkrankenhaus in Kiew bombardiert: Präsident Selenskyj veröffentlicht Bilder von zerbombter Klinik
Bürgermeister Vitali Klitschko sprach von 16 Verletzten in dem Krankenhaus, unter ihnen 7 Kinder. Zwei der Verletzten starben demnach. Laut Gesundheitsminister Wiktor Ljaschko wurden in dem Kinderkrankenhaus Abteilungen für Dialyse, Krebsbehandlung, Operationssäle und die Intensivstation beschädigt.
- 1. Kinderkrankenhaus zerbombt - mindestens 27 Tote durch Russen-Raketen
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