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Joe Biden verwirrt: US-Präsident kündigt Sieg über Trump an - und blamiert sich abermals

Joe Biden blamiert sich mitten im US-Wahlkampf am laufenden Band. Bild: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta

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  • Joe Biden vom Pech verfolgt: US-Präsident blamiert sich mit Versprechern am laufenden Band
  • TV-Debatte gegen Donald Trump war erst der Anfang: Hier tappt Joe Biden wieder ins Fettnäpfchen
  • Joe Biden kündigt Wahlsieg über Donald Trump an - und irrt sich in der Jahresangabe

Dass Joe Biden den mächtigsten Job der Welt innehat und beabsichtigt, sich auch bei den US-Wahlen im November 2024 erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten wählen zu lassen, wird längst nicht mehr uneingeschränkt begrüßt: Der 81-Jährige, der beim Antritt einer möglichen zweiten Amtszeit als US-Präsident seinen 82. Geburtstag bereits hinter sich hätte, fällt beinahe ausnahmslos bei öffentlichen Auftritten durch Senilität auf.

Joe Biden völlig von der Rolle: Blamables TV-Duell gegen Donald Trump war erst der Anfang

Das untrüglichste Beispiel dafür war jüngst die im US-Fernsehen übertragene erste Live-Debatte gegen Donald Trump, der für die Republikaner kandidieren und ebenfalls zum zweiten Mal ins Weiße Haus einziehen will. Während Donald Trump eine Lüge nach der anderen herausposaunte, ohne dass das Journalisten-Team des übertragenden Senders CNN diese als unwahr entlarvte, schien Joe Biden vor laufenden TV-Kameras in eine Art Schockstarre zu fallen: Immer wieder wurde der amtierende US-Präsident dabei erwischt, wie er ins Leere starrte, bevor er bei seinen Wortmeldungen kaum verständlich nuschelte und immer wieder den Faden verlor.

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Ein einmaliger, wenn auch peinlich berührender Aussetzer Joe Bidens, könnte man meinen - doch der US-Präsident blieb auch nach der TV-Debatte nicht von Fremdschäm-Momenten verschont. Kaum hatte sich der 81-Jährige selbst für seine missratene Performance im Duell mit Donald Trump gerechtfertigt, ereilte Biden der nächste Ausrutscher. Bei einem Auftritt in Madison im US-Bundestaat Wisconsin wollte Biden eigentlich allen Gerüchten um seine nachlassende geistige Fitness den Wind aus den Segeln nehmen und klarstellen, dass sämtliche Rufe, er solle sich aus dem Präsidentschaftswahlkampf zurückziehen, bei ihm auf taube Ohren stoßen - doch stattdessen trat der Demokrat erneut mit Anlauf ins Fettnäpfchen.

Joe Biden will Donald Trump bei Präsidentschaftswahl schlagen - allerdings im Jahr 2020

Am Rednerpult begann Joe Biden seine Ausführungen noch mit "Sie versuchen, mich aus dem Rennen zu drängen", was von seinen anwesenden Anhängern mit Buh-Rufen quittiert wurde. "Ich sage es so deutlich, wie ich kann: Ich bleibe im Rennen!" bekräftige Biden daraufhin - nur um im nächsten Satz einen weiteren Versprecher von sich zu geben, der bei seinen Kontrahenten Schadenfreude und Spott schürte: "Ich werde Donald Trump schlagen! Ich werden ihn im Jahr 2020 wieder schlagen!" Dass wir inzwischen des Jahr 2024 schreiben, schien dem US-Präsidenten vorübergehend entfallen zu sein - auch wenn sich Biden Augenblicke später korrigierte und anfügte "wir werden es 2024 wieder tun" sagte, war der Verhaspler längst auf Video festgehalten.

Joe Biden bitterböse verspottet nach Jahreszahl-Dreher vor laufender Kamera

Der zu erwartende Spott folgte prompt, wie in den Reaktionen bei X (vormals Twitter) zu lesen ist:

  • "Wer genießt es noch, sich diesen Unfall anzuschauen?"
  • "Joe Biden ist der einzige Präsident der US-Geschichte, der sich selbst bei einer Wahl besiegt."
  • "Oh Mann, er weiß nicht, wo er ist, wer er ist oder in welchem Jahr wir leben! Es ist wirklich traurig, dass Jill [Biden] ihn weiter so zur Schau stellt! Alles nur, weil sie sich wichtig tun möchte!"
  • "Erinnert ihr euch an Robert Zemeckis' 'Zurück in die Zukunft'-Filme? Joe Biden hat das gerade wahr gemacht und bringt uns zurück ins Jahr 2020."

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