Melania Trump: Sie will unabhängig sein: Trennung von Donald Trump kommt wenig überraschend

Sollte Donald Trump im November 2024 erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, so wird er ohne seine Frau Melania Trump ins Weiße Haus einziehen müssen. Dass die frühere First Lady den Ex-Präsidenten sitzen lässt, kommt für einige Beobachter wenig überraschend.

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• Donald Trump will 2024 erneut US-Präsident werden
• Melania Trump will angeblich nicht wieder ins Weiße Haus einziehen
• Ex-First-Lady trennt Privatleben und Politik
• Donald und Melania Trump nur durch Distanz in ihrer Ehe glücklich

Welche Rolle wird Melania Trump bei der Präsidentschaftswahl 2024 spielen? Während ihr Ehemann Donald Trump bereits seit Wochen von einer Wahlkampfveranstaltung zur nächsten reist, übt sich die gebürtige Slowenin weiterhin in Zurückhaltung und macht bislang keinerlei Anstalten, ihren Ehemann öffentlich zu unterstützen.

Melania Trump plant Trennung von Mann Donald Trump

Schlimmer noch: Jüngst wurde in den Medien sogar darüber spekuliert, die frühere First Lady werde, sollte Donald Trump die US-Wahl 2024 gewinnen, nicht mit ihm ins Weiße Haus einziehen. Eine Ankündigung, die für reichlich Getuschel sorgte und die Gerüchte um eine Ehekrise bei Donald und Melania Trump abermals befeuerte. Doch blickt man auf die fast 20-jährige Ehe der beiden zurück, so kommt die geplante Trennung eigentlich wenig überraschend.

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Trennung bei Donald und Melania Trump war absehbar

Denn eine gewisse Distanz scheint bei Donald und Melania Trump seit Jahren der Schlüssel zu einer glücklichen und funktionierenden Ehe zu sein. Bereits zu Beginn von Donald Trumps erster Amtszeit im Jahr 2016 hatte Melania Trump erklärt, sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit sowie der Politik heraushalten zu wollen. Ihren Fokus legte die Slowenin stattdessen auf die Erziehung des gemeinsamen Sohnes Barron.

Melania Trump über Ehe zu Donald Trump: "Wir haben eine tolle Beziehung"

In einem Interview mit dem "Parenting Magazin" erklärte sie einst: "Mein Leben ist ganz normal – für mich. Manche Leute würden das vielleicht nicht denken. Aber für mich ist es das. Ich kenne meinen Mann. Wir haben eine tolle Beziehung. Wir sind beide sehr unabhängig. Wir kennen unsere Rollen und sind glücklich damit. Ich glaube nicht, dass man jede Minute des Tages mit seinem Mann zusammen sein muss." Diese Strategie scheint die 54-Jährige auch im Falle einer zweiten Amtszeit verfolgen zu wollen.

Melania Trump lässt Mann Donald Trump im Stich - keine Rückkehr ins Weiße Haus

Denn Melania Trump möchte mehr sein als "die Ehefrau von". Schließlich ist sie nicht nur die frühere (und vielleicht zukünftige) First Lady der USA, sondern auch eine erfolgreiche Unternehmerin. Seit Jahren verdient sie durch eine eigene Hautpflegeserie sowie durch Schmuckkollektionen ihr eigenes Geld. Beobachter gehen deshalb davon aus, dass die Slowenin im Falle einer zweiten Amtszeit zwischen Mar-a-Lago in Palm Beach und New York City, wo Sohn Barron demnächst ein Studium beginnen wird, pendeln will. Nach Washington DC hingegen wird sie vermutlich nur für zeremonielle Verpflichtungen wie Staatsessen und andere besondere Anlässe reisen.

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fka/sba/news.de