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Olga Skabejewa: Putin-Sprachrohr verkündet möglichen Angriffsplan im TV

Wladimir Putin (rechts) und Kim Jong Un haben ein Verteidigungsbündnis geschlossen. Bild: picture alliance/dpa/Sputnik Kremlin Pool/AP | Gavriil Grigorov

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  • Kreml-Propagandisten machen im russischen Staatsfernsehen Stimmung für Wladimir Putin
  • Düstere Prognose: Russland könnte Kim Jong Un bei Raketenangriff auf die USA-Küste helfen
  • Nordkorea und Russland schließen ein Abkommen für den Fall eines Angriffs durch einen Drittstaat

Spätestens mit Beginn des Ukraine-Krieges wird im russischen Staats-Fernsehen in den "Talkshows" gegen die Nato, den Westen und alle vermeintlichen Russland-Feinde gehetzt. Zu den bekanntesten TV-Gesichtern, die für Wladimir Putin "argumentieren", zählen Wladimir Solowjow, Olga Skabejewa, Olesja Losewa und Margarita Simonjan.

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Nach dem Abschluss des Vertrags zwischen Nordkorea und Russland, der gegenseitigen Beistand für den Fall eines Angriffs durch einen Drittstaat vereinbart, werden im Moskauer Staatsfernsehen plötzlich wilde Gedankenspiele laut. In der "Talkshow" von Olga Skabejewa wurde jetzt ein Ausblick auf das gegeben, was Nordkorea mit dem Wohlwollen und der technischen Unterstützung Russlands rein theoretisch planen könnte. Ein Ausschnitt beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) enthüllt Unglaubliches:

  • Mit Russlands Hilfe könnte Kim Jong Un seine Raketentechnik soweit voranbringen, dass sie (wie aktuell) nicht nur die hawaiianischen Inseln und Japan erreichen können, sondern in nicht allzu ferner Zukunft auch die Großstädte an der Westküste der USA, wird da analysiert.

Was Wladimir Putin und Kim Jong vereinbart haben

Während seines Besuchs in Nordkorea schloss Kremlchef Wladimir Putin mit Kim Jong Un einen Vertrag ab, der gegenseitigen Beistand für den Fall eines Angriffs durch einen Drittstaat vereinbart.

  • Im vergangenen Jahr soll nach Angaben aus dem Weißen Haus die Lieferung von nordkoreanischen Raketen und Artilleriemunition an Russland vereinbart worden sein, die Moskau im Ukraine-Krieg verwendet.
  • Im Gegenzug wird auch die Übergabe von militärischen Schlüsseltechnologien an das wegen seines Atomprogramms international sanktionierte Nordkorea vermutet. Beide Länder haben eine solche Kooperation bestritten.

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