Alina Kabajewa: Mutmaßliche Putin-Geliebte schwelgt trotz Sanktionen im Luxus

Für Alina Kabajewa und so manchen Putin-Verwandten scheinen ganz besondere Regeln zu gelten. Die westlichen Sanktionen scheinen sie nicht zu treffen. Ein Privatjet und eine Luxusyacht sollen den Beweis liefern.

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• Wladimir Putin schirmt sein Privatleben seit Jahren gut ab
• Immer wieder Spekulationen um geheimes Kind und Geliebte von Wladimir Putin
• Alina Kabajewa umgeht westliche Sanktionen

Mit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich auch das Interesse am Privat- und Familienleben von Wladimir Putin potenziert. Ins Blickfeld geraten dabei vor allem seine Kinder sowie seine (potenziellen) Partnerinnen.

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Wladimir Putins angebliche Geliebte Alina Kabajewa umgeht Sanktionen

Dazu zählt auch Alina Kabajewa. Der ehemaligen russischen Turnerin, Goldmedaillengewinnerin bei denOlympischen Spielen 2004 in Athen, und aktuell Politikerin wurde immer wieder eine angebliche Beziehung zu Wladimir Putin nachgesagt. Zudem gibt es seit Jahren Spekulationen, wonach Wladimir Putin der Vater ihres Kindes oder gar ihrer Kinder sein könnte. Bestätigt wurden die Spekulationen nie.

Probleme mit westlichen Sanktionen gegen ihre Person scheint Kabajewa allerdings nicht zu haben. Wie "The Insider" berichtet, soll es der 41-Jährigen zumindest problemlos möglich sein, ihren Luxusjet warten zu lassen. Die Gesellschaft, die ihr Flugzeug aufarbeitet (Russair) ist von den Sanktionen nicht betroffen, heißt es.

• Wie aus Zollunterlagen hervorgeht, die "The Insider" vorliegen, wurden Ersatzteile wie Sendeempfänger, O-Ringe und Dichtungen für das Modell Falcon beschafft.
• Diese Teile wurden nicht nur aus Großbritannien, sondern auch aus den USA, Frankreich und Kanada bezogen.
• Das Flugzeug wurde ursprünglich für den damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew im Jahr 2010 gekauft.
• Es war das erste ausländische Flugzeug, das für ein russisches Staatsoberhaupt seit der Stalinzeit gekauft wurde.

Luxus-Yacht durch Putin-Neffen nach Russland geschafft

Doch damit nicht genug. Trotz des Verbots des Verkaufs von Yachten nach Russland hat ein Unternehmen, das mit Putins Neffen Michail Schelomow verbunden ist, angeblich kürzlich ein französisches Luxussegelboot, die Immortal Dreamer, gekauft. Auch darüber berichtet "The Insider".

• Die Yacht hat vier Kabinen und bietet Platz für bis zu 18 Passagiere.
• Sie wurde Anfang 2023 vom Stapel gelassen und im August laut Zolldokumenten im Transit durch die Türkei nach Russland gebracht.
• Fast unmittelbar nach ihrer Einfuhr nach Russland wurde die Yacht umbenannt. Sie heißt jetzt "Kamtschatka".
• Das letzte Mal, dass die "Kamtschatka" auf dem Radar erschien, war im Frühjahr 2024 in der Nähe von Tuapse, einem russischen Ferienort an der Schwarzmeerküste.

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