Ukraine-Krieg aktuell: Videoaufnahmen zeigen Feuerball - Kreml-Panzer wird in Stücke gesprengt
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
18.06.2024 10.34
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die benachbarte Ukraine
- Aktuelles Video aus dem Ukraine-Krieg soll Zerstörung von Kreml-Panzer zeigen
- Ukrainisches Verteidigungsministerium rühmt sich mit Abschuss des Putin-Panzers
Seit Februar 2022 führt der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Auch nach über zwei Jahren ist ein Ende der Kämpfe noch immer nicht in Sicht. Dank der Hilfe des Westens kann sich die Ukraine bislang erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen. Seine Erfolge teilt das ukrainische Verteidigungsministerium oftmals medienwirksam im Netz und veröffentlicht regelmäßig neue Front-Videos beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter).
Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Panzer geht in Flammen auf - Video zeigt gigantische Explosion
Am Montag, 10. Juni, erklärte das ukrainische Militär, dass es seinen Truppen abermals gelungen sei, einen russischen Panzer in die Luft zu jagen. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte als Beweis ein Video, in dem zu sehen ist, wie ein russischer Panzer bei einer gigantischen Explosion in Stücke gerissen wir und in Flammen aufgeht. "Unsere Drohnen werden entweder einen Weg finden oder einen schaffen", hieß es im dazugehörigen Beitrag.Aufgenommen wurde der Clip von der 46. Luftlande-Brigade.
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Videos aus dem Ukraine-Krieg im Netz - Gräueltaten des Krieges nur einen Klick entfernt
Was man bedenken sollte: Seit dem Einmarsch der russischen Truppen findet der Ukraine-Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Netzwerken statt. Noch nie zuvor wurden so viele Videos, Fotos und Drohnen-Aufnahmen von einem Kriegsschauplatz im Netz geteilt. Wer sich ein Bild von den Gräueltaten des Krieges machen will, ist davon nur einen Klick entfernt. Allerdings arbeiten beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, mit Propagandamitteln. Unabhängig überprüfen lassen sich die Aufnahmen sowie Bericht von der Front meist nicht.
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