Donald Trump: "Trumps Gehirn versagt im Moment täglich": Spott nach neuer Wahlkampf-Show
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
11.06.2024 08.43
- Donald Trump will wieder US-Präsident werden
- Wirre Wahlkampfrede von Donald Trump in Las Vegas
- Mega-Spott: "Trumps Gehirn versagt im Moment täglich"
Was aktuell wichtig ist: Im November 2024 will Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus gewählt werden. Jüngste Umfragen zeigen meist ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Amtsinhaber Joe Biden - selbst nach Trumps jüngstem Desaster-Urteil im Strafprozess um eine Schweigegeldzahlung. Seine Wähler rücken nicht von Trump ab.
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Donald Trump: "Trumps Gehirn versagt im Moment täglich"
Bei einem Wahlkampfauftritt in Las Vegas präsentierte sich Donald Trump einmal mehr von seiner besonders wütenden Seite. Allerdings fragte sich mancher Beobachter, insbesondere beim politischen Gegner, was der Ex-Präsident dort von sich gab. Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) wird auf dem Account von Harry Sisson auf einen fragwürdigen Trump-Moment verwiesen. Ausschnitte aus der Wahlkampfrede sind dort zu sehen:
- In einer mehr oder minder zusammenhangslosen Rede schimpfte Trump über Haie, Boote, Batterien und Wasser. Das spottende Urteil: "Trumps Gehirn versagt im Moment täglich. Das ist völliger Blödsinn."
- Weiter erklärte Donald Trump: "Wir brauchen jeden Wähler. Es kümmert mich nicht, wer Sie sind. Ich will nur Ihre Stimme. Es kümmert mich wirklich nicht."
- In manchem Social-Media-Post wird bereits von einem regelrechten Trump-Kult gesprochen.
So wählen die USA ihren Präsidenten: Der US-Präsident wird indirekt durch das Gremium von Wahlmännern und -frauen gewählt.
- Zuerst werden die Kandidaten der Demokraten und Republikaner in landesweiten Vorwahlen ausgewählt.
- Danach entscheiden die Wähler in jedem Bundesstaat über die Wahlmänner und -frauen, die dem Gremium angehören sollen.
- Diese stimmen nach den allgemeinen Wahlen am 5. November 2024 für den Präsidenten und den Vizepräsidenten.
- Der Kandidat, der mindestens 270 der 538 Stimmen erhält, wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten.
- Sollte kein Kandidat die Mehrheit erreichen, wird die Wahl vom Repräsentantenhaus entschieden. Dann hat jeder Bundesstaat eine Stimme.
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rut/news.de