Politik

Joe Biden ernsthaft krank?: Gebrechlich, wirr und unfähig: US-Beamte packen über Biden-Zustand aus

Wie fit ist der US-Präsident? Joe Bidens Alter ist Dauerthema im US-Präsidentschaftswahlkampf. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

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  • Joe Biden will erneut US-Präsident werden
  • Spekulationen um Gesundheitszustand nehmen zu
  • US-Beamte berichten über körperlichen Verfall

Es sind Berichte, die zweifelsfrei auch von Donald Trump stammen könnten. Joe Biden sei körperlich gebrechlich, schwer zu verstehen und zunehmend unfähig, seinen Job zu erfüllen, heißt es in einem aktuellen Artikel des britischen "Express". Umso näher die US-Wahlen rücken, umso kurioser werden die Berichte über die Präsidentschaftskandidaten. Nachdem zuletzt auch Donald Trump mit einem angeblich irrem Auftritt in New York für Schlagzeilen gesorgt hat, ist nun Biden wieder an der Reihe.

Joe Biden gebrechlicher denn je laut Bericht: Hochrangige Beamten schlage Alarm

Bereits seit Monaten wird in der Presse fleißig über den Gesundheitszustand des US-Präsidenten spekuliert. Und die Gerüchte um Bidens angeblich schlechten Zustand reißen nicht ab. Joe Bidens kognitiver Verfall bereitet Dutzenden von hochrangigen Beamten in seiner Verwaltung Sorgen, heißt es in einem neuen vernichtenden Bericht.

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US-Beamte in Sorge: Biden angeblich zunehmend unfähig, seinen Job zu machen

Das brisante Schreiben, das jetzt öffentlich wurde, zitiert mehr als 45 republikanische und demokratische Gesetzgeber und Mitarbeiter, die ihre Gedanken über die geistige Fitness von Biden äußern sollten. Die Aussagen verschiedener Insider zeichnen ein düsteres Bild eines Präsidenten, dem es scheinbar schwerfällt, grundlegende Details zu erfassen, der immer schwerer zu verstehen ist und Anzeichen eines körperlichen Verfalls zeigt.

Die Behauptungen wurden alle in dem Bericht des Wall Street Journal mit der Überschrift "Behind Closed Doors, Biden Shows Signs of Slipping" aufgestellt.

Mitarbeiter packen aus: "Er ist nicht mehr derselbe Mensch"

Eine Quelle sagte über ein Treffen mit Biden: "Man konnte nicht dabei sein, ohne sich unwohl zu fühlen." Es hieß, der Präsident habe sich zehn Minuten Zeit genommen, um vor einem Treffen zur Finanzierung der Ukraine etwa 20 Personen zu begrüßen. Bei einem anderen Vorfall verwechselte Biden die Namen von zwei hispanischen Kabinettssekretären. Das Wall Street Journal sezierte auch einen öffentlichen Fauxpas, bei dem Biden im Gespräch mit dem republikanischen Sprecher Mike Johnson seine eigene Politik nicht zu verstehen schien.

Der ehemalige republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, sagte über Biden: "Ich habe mich mit ihm getroffen, als er Vizepräsident war. Ich bin zu ihm nach Hause gegangen. Er ist nicht mehr derselbe Mensch." Es wurde auch behauptet, dass Biden seinen Kollegen den größten Teil des Gesprächs überließ.

Senator James E. Risch, ein Republikaner aus Idaho, der ebenfalls an dem Ukraine-Treffen teilnahm, fügte hinzu: "Was man im Fernsehen sieht, ist das, was man bekommt. Diese Leute, die ständig darüber reden, was für ein Energiebündel er hinter verschlossenen Türen ist - sie müssen ihn aus den verschlossenen Türen herausholen, denn ich habe es nicht gesehen."

US-Präsident Biden leistet sich immer wieder Aussetzer

Bidens Präsidentschaft war zuletzt immer wieder von öffentlichen Fauxpas, peinlichen Stürzen, Versprechern und Aussetzern überschattet worden. Biden selbst wies die Berichte über seinen angeblichen Verfall vehement zurück. Der Sprecher des Weißen Hauses, Andrew Bates, sagte dem Wall Street Journal: "Republikaner im Kongress, ausländische Führer und unparteiische nationale Sicherheitsexperten haben in ihren eigenen Worten deutlich gemacht, dass Präsident Biden eine kluge und effektive Führungspersönlichkeit ist, die eine lange Liste von legislativen Erfolgen vorweisen kann. Jetzt, im Jahr 2024, stellen die Republikaner im Repräsentantenhaus falsche Behauptungen als politische Taktik auf, die im krassen Widerspruch zu früheren Aussagen von ihnen selbst und ihren Kollegen stehen."

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