Politik

Barron Trump: Jüngster Trump-Sohn gibt Polit-Debüt bei Republikaner-Parteitag

Donald Trump mit Frau Melania und seinem jüngsten Sohn Barron (v.l.). Sein Nachwuchs soll ihm zur erneuten Wahl als US-Präsident verhelfen Bild: picture alliance/dpa/AP | Steve Helber

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  • Donald Trumps jüngster Sohn Barron gibt politisches Debüt
  • 18-Jähriger als Delegierter für Florida beim Parteitag der Republikaner
  • Barron Trump soll Wiederwahl seines Vaters zum US-Präsidenten ermöglichen

Fünf Kinder hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Seine älteren Söhne Donald Trump Jr. (46) sowie Eric (40) setzten sich schon lautstark im Wahlkampf für ihren Vater ein. Die älteste Tochter Ivanka (42) agierte während seiner Zeit im Weißen Haus als Beraterin. Bislang weitestgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wurde hingegen Donald Trumps jüngstes Kind: der erst 18 Jahre alte Barron. Doch jetzt soll auch dieser seine Premiere auf der großen politischen Bühne geben.

Barron - jüngster Sohn von Donald Trump - als Delegierter beim Parteitag der Republikaner dabei

Wie NBC News berichtete, wurde Barron Trump in Florida als einer der 41 Delegierten beim nationalen Parteitag der Republikaner im Juli 2024 ausgewählt. Bei der sogenannten Republican National Convention (RNC) soll sein Vater Donald erneut als Präsidentschaftskandidat für die US-Wahl im November bestimmt werden. Zuvor soll Barron Trump in der kommenden Woche noch seinen High-School-Abschluss machen. In einem Strafprozess wegen Schweigegeldzahlungen wurde Vater Donald deshalb sogar eine Pause wegen der anstehenden Abschlussfeier am 17. Mai gewährt.

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Neben Barron werden auch seine beiden älteren Brüder Donald Trump Jr. und Eric bei der RNC vom 15. bis 18. Juli 2024 in Milwaukee (Wisconsin) dabei sein. Ebenfalls zu den Delegierten aus Florida zählt laut NBC News Donald Trumps fünftes Kind - seine 30-jährige Tochter Tiffany. "Wir haben eine großartige Delegation von Basisführern, gewählten Amtsträgern und sogar Mitgliedern der Trump-Familie", erklärte Evan Power, Vorsitzender der Republikaner in Florida.

Donald Trump konnte die Vorwahl der Republikaner in Florida klar gewinnen, erhielt 81,2 Prozent und somit 125 Delegierte. Bei den beiden vergangenen Präsidentenwahlen konnte Trump jeweils den Bundesstaat für sich entscheiden.

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