Ukraine-Krieg aktuell: Video zeigt ATACMS-Einschlag: Bericht spricht von 100 toten Putin-Soldaten
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
03.05.2024 11.12
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- Kreml verliert angeblich 100 Soldaten bei nur einem Raketenangriff
- Ukraine-Angriff lässt sich nicht unabhängig bestätigen
Seit mehr als zwei Jahren hält Wladimir Putin die Welt mit einem Angriffskrieg gegen die Ukraine in Atem. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist ungebrochen. In Kiew sind die Sorgen vor einer Frühjahrs- und Sommer-Offensive der Putin-Truppen groß. Die USA haben jüngst eine neue Waffenlieferung an die Ukraine geschickt.
News.de ist jetzt auch bei WhatsApp – HIER direkt ausprobieren!
Lesen Sie außerdem noch diese Putin-News:
- Kreml-Chef geht gegen eigene Armee vor: "Schoigu ist zu mächtig geworden"
- Angriff mit US-Raketen - doch Wladimir Putins Flotte ist verschwunden
- Putin-Vertrauter plaudert seinen Atomwaffen-Plan im TV aus
- Diese Worte verraten, wie abhängig der Kreml-Chef ist
- Putin-Propagandistin verbreitet Raketen-Panik
Ukraine-Krieg aktuell: Angeblich 100 Putin-Soldaten getötet bei ATACMS-Angriff
Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine oft mittels Front-Videos. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Ein Video, das beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) jetzt die Runde macht, hat zu Vermutungen geführt, dass mehr als 100 russische Soldaten bei einem ATACMS-Angriff (taktische Langstreckenraketen) auf einen Truppenübungsplatz in der ostukrainischen Region Luhansk getötet wurden. Der Quelle zufolge wurde das russische Übungsgelände in Mozhnyakivka bei dem Raketenangriff getroffen. Ein genaues Datum wird nicht genannt.
- "Mindestens eine ATACMS traf direkt eine Gruppe von über 100 russischen Soldaten",heißt es in dem Bericht, der ein Standbild einer Gruppe von Soldaten zeigt, die sich vor den Angriffen in dem Gebiet versammelt hatten.
- Die US-Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW) wies in seiner jüngsten Analyse des Ukraine-Konflikts auf das Bildmaterial hin.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de