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Alice Weidel News: Nach Islamisten-Demo noch keine Antwort Musks auf Weidels Einladung

Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, spricht während des AfD-Landesparteitags zu Parteimitgliedern. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt

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Tesla-Gründer Elon Musk hat sich noch nicht auf die Einladung von AfD-Chefin Alice Weidel zu einem Gespräch über aktuelle politische Entwicklungen in Deutschland gemeldet. Das sagte der Sprecher von Weidel am Montag auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die AfD-Partei- und Fraktionschefin hatte Musk, dem auch die Plattform X (vormals Twitter) gehört, in ihr Büro in den Bundestag eingeladen, sobald es ihm möglich sei. Dort könne man über das Ereignis in Hamburg diskutieren, es handele sich um nur eine von vielen beunruhigenden Entwicklungen in Deutschland, schrieb sie auf Englisch.

Weidel hatte Bezug genommen auf einen Post Musks, der auf die am Wochenende von Islamisten organisierte Demonstration in Hamburg mit mehr als 1000 Teilnehmern reagiert hatte. Dazu aufzurufen, die Regierung zu stürzen, sei doch sicher illegal in Deutschland, schrieb Musk zu einem vom Portal "Nius" verbreiteten Video von der Demo, auf der unter anderem die Einrichtung eines Kalifats gefordert wurde.

Die Demonstration am Samstag hat viel Kritik hervorgerufen. Innenpolitiker verschiedener Parteien forderten in der Folge ein härteres Vorgehen. Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland schrieb bei X: "Unglaublich, inakzeptabel und unverständlich, wie sich Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, gegen Deutschland wenden. Aber das ist typisch für politische Islamisten."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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