Donald Trump: Biden bereits am Ende? Dieser Triumph kommt Trump gelegen
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
02.05.2024 08.24
- Donald Trump will US-Präsident Joe Biden nach der Wahl im November ablösen
- Neue Statistiken und Umfragen zeigen: Donald Trump liegt bei den Wählern vorne
- Ex-US-Präsident gewinnt aktuell die besonders umkämpften Bundesstaaten
Auch wenn es bis zur US-Wahl im November noch ein ganzes Stück dauert und Donald Trump bisher nicht offiziell zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekürt wurde, tobt dennoch der Wahlkampf. An einem erneuten Aufeinandertreffen von Joe Biden und Donald Trump zweifelt niemand mehr. Nachdem in einer Umfrage jüngst ein Wahlsieg Bidens prognostiziert wurde, sieht eine andere Umfrage Trump in den umkämpften Bundesstaaten vorne.
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Donald Trump vor Joe Biden in aktueller Umfrage
In einer Analyse von Stack Data Strategy hatte Joe Biden zuletzt bei den Wahlmännern und- frauen die Nase vorne, was Donald Trump im Netz allerdings sofort anzuzweifeln wusste. Eine neue Umfrage von "FiveThirtyEight", die Berechnungen von unterschiedlichen Instituten und Universitäten in den USA vereint, kommt zu einem anderen Ergebnis, wie sie auf ihrem Account beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) jetzt erklären. Es ist ein Ergebnis, das Donald Trump wohl sehr gelegen kommen dürfte. Wie genau es ist, bleibt unklar.
- Bei der Gesamtwählerschaft bringt es Donald Trump auf 41,7 Prozent - Joe Biden liegt bei 40,9 Prozent.
- Besonders wichtig ist ein Blick auf die US-Bundesstaaten, die nicht konsequent republikanisch oder demokratisch wählen, die sogenannten Swing States.
- In Arizona liegt Trump laut aktueller Analyse knapp 3,6 Prozentpunkte vor Joe Biden.
- In Georgia führt Trump mit 6,3 Prozentpunkte laut "FiveThirtyEight".
- In Michigan bringt es Trump auf 3 Prozentpunkte Vorsprung vor Biden.
- Dazu kommen Nevada (Trump führt mit 5 Prozentpunkten) und North Carolina (Trump führt mit 4 Prozentpunkten).
- Knapper geht es dagegen in Pennsylvania und Wisconsin zu, wo es Trump auf (1,1 beziehungsweise 1,2 Prozentpunkte mehr als Biden bringt.
- Was man bedenken sollte: Die Umfragewerte sind keine zuverlässige Vorhersage für den Ausgang einer Wahl, da sie täglichen Schwankungen unterliegen können.
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rut/news.de