Ukraine-Krieg aktuell: Kiew schickt jetzt Lautlos-Bomber gegen Wladimir Putin

Die Kreml-Truppen hören sie nicht kommen. Einem Bericht zufolge setzt die Ukraine mysteriöse Lautlos-Bomber im Kampf gegen Wladimir Putins Soldaten ein. Diese bieten gleich eine ganze Menge Vorteile, heißt es.

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• Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
• Kiew setzt "Lautlos-Waffe" gegen Kreml-Soldaten in besetzten Gebieten ein
• Bilder im Netz lüften das Geheimnis um die "mysteriösen Bomber"

Seit Februar 2022 führt Russlands Präsident Wladimir Putin in der Ukraine Krieg. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist ungebrochen. In Kiew warnt man vor einer Frühjahrs- und Sommer-Offensive der Putin-Truppen.

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Angriffe auf Truppen von Wladimir Putin mit mysteriöser "Lautlos-Waffe": Ukrainer setzen Ballons ein

Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine oft mittels Front-Videos. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Wie Bilder und Videos beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zeigen, setzen die Ukrainer jetzt unter anderem Spezialballons ein, um die die knappe Munition zu kompensieren. Das berichtet "Forbes".

• Die Langstreckenballons werfen Granaten aus großer Höhe ab.
• Im Gegensatz zu Drohnen sind die Ballons nicht zu hören, auch die Kosten sind geringer.
• Die Ballondrohnen wurden mit "handelsüblicher Elektronik" ausgestattet und verfügen über Satellitenkommunikation.
• Besonderer Vorteil: Die Ballons können mit "Genauigkeit über große Entfernungen" gesteuert werden - Reichweite bis ins Innere Russlands. Auf dem Radar sollen sie schwer auszumachen sein.
• Laut russischer Nachrichtenseite "Mash" wurden zwei Ballons nahe der Stadt Lipez, auf halbem Weg zwischen der ukrainischen Grenze und Moskau, abgeschossen. Beladen waren sie demnach mit einem Kilogramm Sprengstoff.
• Welches Material verwendet wurde für die Ballons, bleibt aktuell unklar.
• Auch auf russischer Seite wurden bereits Ballons eingesetzt, allerdings als Ablenkung der ukrainischen Luftabwehr bei eigenen Angriffen.

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Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt - mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Berichte von der Front in aller Regel nicht. Ort und Datum der Angriffe werden dabei nur sehr selten konkret genannt.

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rut/news.de