Donald Trump: Laut Experten-Analyse verliert er die US-Wahl
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
27.04.2024 11.53
- Donald Trump will im November zum zweiten Mal zum US-Präsident gewählt werden
- Amtsinhaber Joe Biden überholt Herausforderer Donald Trump laut neuer Wahlprognose
- Donald Trump glaubt Wahlumfrage nicht laut neuem Post im Netz
- So wird in den USA der Präsident gewählt
Kein Tag vergeht ohne neuen Trubel rund um Donald Trump. Der frühere US-Präsident steht aktuell in New York City in einem Strafprozess vor Gericht. Im November will Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus gewählt werden, doch laut einer neuen Umfrage büßt der 77-Jährige Stimmen gegen Amtsinhaber Joe Biden (81) ein. Doch Trump traut nur seinen eigenen Umfragen.
News.de ist jetzt auch bei WhatsApp – HIER direkt ausprobieren!
Donald Trump plötzlich hinter Joe Biden in aktueller Wahlumfrage
Aller Voraussicht nach kommt es im November bei der US-Präsidentschaftswahl zur Neuauflage des Duells Joe Biden gegen Donald Trump. Die Nominierung des früheren US-Präsidenten auf einem Kongress der Republikaner scheint nur noch reine Formsache zu sein, nachdem sich Trump souverän bei den Partei-Vorwahlen durchgesetzt hatte. Für Joe Biden, den amtierenden US-Präsidenten gab es nicht einmal nennenswerte Konkurrenz bei den US-Demokraten. Hatte Donald Trump in den bisherigen Wahlumfragen stets die Nase vorne, hat Joe Biden ihn einer neuen Prognose zufolge nun aber überholt.
- US-Präsident Joe Biden liegt sowohl bei den Wahlmännern als auch bei den Wählern knapp vor Donald Trump in einer Analyse von Stack Data Strategy.
- Biden würde laut Umfrage 287 Stimmen bei den Wahlmänner erhalten, während Trump 251 Stimmen bekommt.
- Die Umfrage basiert auf einem MRP-Modell (Mehrebenen-Analyse), das sich in den vergangenen Jahren als zuverlässigere Vorhersage von Wahlergebnissen erwiesen hat.
- Tochter Ivanka lässt Donald Trump In New York sitzen
- Ex-Präsident benutzt Sohn Barron - Ex-First-Lady Melania ist fassungslos
- Während er vor Gericht steht: Nichte Mary enthüllt Trumps größte Angst
- Zu müde? Ex-Präsident Trump schläft laut Beobachterin vor Gericht ein
Donald Trump traut nur seinen "eigenen Umfragen"
Bei Donald Trump sowie seinen Wählerinnen und Wählern kommen diese Werte naturgemäß nicht besonders gut an. Auf seinem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram hat Donald Trump hingegen seine "eigenen Wahlumfragen" gepostet. Er fühlte sich durch die Experten-Analyse offenbar zum Handeln gezwungen. Demnach veröffentlichte Trump Bloomberg-Analysen für die sechs Bundesstaaten Arizona, Georgia, Pennsylvania, Wisconsin, North Carolina und Nevada. In allen wird Trump in der Wählerbefragung deutlich vor Amtsinhaber Joe Biden gelistet. Natürlich gefallen diese Werte Donald Trump besser:
- Arizona: 49 Prozent für Trump - 42 Prozent für Biden
- Georgia: 49 Prozent für Trump - 43 Prozent für Biden
- Pennsylvania: 47 Prozent für Trump - 46 Prozent für Biden
- North Carolina: 51 Prozent für Trump - 41 Prozent für Biden
- Nevada: 51 Prozent für Trump - 43 Prozent für Biden
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. rut/news.de