Politik

Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Russen-Schiff fliegt in Video nach Bombenabwurf in die Luft

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance / Alexander Zemlianichenko/AP POOL/dpa | Alexander Zemlianichenko

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Dieser Angriff dürfte bei Wladimir Putin und seinen Vertrauten für ganz lange Gesichter sorgen. Klar ist: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen auf ukrainischer Seite mittels Front-Videos, die ein Scheitern der russischen Kämpfer aufzeigen sollen.

Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern sowie weiteren ausgeschalteten russischen Kampfgeräten verbreiten sich seit Kriegsbeginn rasant. Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) werden täglich neue Videos von der Ukraine-Front online gestellt.

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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Schiff fliegt in die Luft

Der Staatliche Ukraine-Grenzschutz (DPSU) verbreitet aktuell beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) und auf seinem Kanal bei Messenger Telegram ein Video, das unfassbare Aufnahmen eines russischen Schiffes zeigt. Während das Putin-Schiff entlang der Ukraine-Küste unterwegs war, soll es bei einem Angriff komplett in die Luft gesprengt worden sein. Unabhängig überprüfen lassen sich die Behauptungen des Ukraine-Dienstes aktuell nicht. Wo und wann der Angriff stattfand, wird nicht konkretisiert.

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Das Schiff stoppt ausgerechnet in dem Moment, in dem eine Bombe auf es zurast. Dann entfacht eine gewaltige Explosion gen Himmel und das Schiff verschwindet unter einem gigantischen Feuerwerk. Die DPSU feierte den Treffer mit den Worten: "Ein feindliches Boot wurde im Süden des Landes durch einen erfolgreichen Munitionsabwurf getroffen."

Immer wieder wurde jüngst über Ukraine-Angriffe auf die russische Schwarzmeerflotte zu Wasser oder in den besetzten Häfen berichtet. Einem Bericht zufolge hatten Wladimir Putins Kommandanten bereits eine Verlegung zahlreicher Schiffe von der Krim angeordnet. Auf ukrainischer Seite war von einer regelrechten "Flucht" zu lesen.

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