Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Kein Vorrücken möglich: Putin-Truppen von Geheimwaffe gestoppt
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
05.04.2024 08.00
Seit über zwei Jahren tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin befohlene russische Angriffskrieg. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist immer noch ungebrochen, auch wenn die Kiewer Gegenoffensive im vergangenen Jahr nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zuletzt vermeldeten die Putin-Truppen wieder Geländegewinne im Osten des besetzten Landes. In Kiew warnt man vor einer großen Frühjahrs- und Sommer-Offensive der Putin-Truppen.
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Wladimir Putin im Ukraine-Krieg aktuell: Videos sollen Scheitern der Kreml-Truppen zeigen
Klar ist: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Dokumentiert wird das Kriegsgeschehen auf ukrainischer Seite mittels Front-Videos, die ein Scheitern der russischen Kämpfer aufzeigen sollen. Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern sowie weiteren ausgeschalteten russischen Kampfgeräten verbreiten sich seit Kriegsbeginn rasant. Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) werden täglich neue Videos von der Ukraine-Front online gestellt.
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Ukraine-Geheimwaffe schaltet wichtige Russen-Brücke aus
Auf dem X-Account von Anton Geraschenko, ehemaliger Berater des ukrainischen Innenministeriums, ist jetzt ein Video zu sehen, in dem die ukrainischen Streitkräfte eine Brücke in der Ortschaft Iwaniwske in der Region Donezk sprengen und damit die russische Logistik "erheblich erschweren", wie es in dem Post heißt. Eingesetzt wurde dabei eine echte "Geheimwaffe" der Ukrainer. Für die Sprengung der Brücke wurde ein Kamikaze-Roboter benutzt, der als "Ratel S" oder auch "Honigdachs" bekannt ist. Wie berichtet wird, arbeitet die Bodendrohne mit dem trügerischen Namen ferngesteuert, ihr Bediener kann einen feindlichen Panzer oder eine Panzerabwehrmine von einem sicheren Ort aus sprengen.
Zu beachten bleibt: Die Aufnahmen konnten nicht unabhängig verifiziert werden.
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