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Wladimir Putin: Vertrauter von Wladimir Putin bei Autobomben-Anschlag getötet

Auf einen Vertrauten von Wladimir Putin ist ein Anschlag verübt worden. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor über zwei Jahren sind immer wieder Putin-Beamte diversen Anschlägen zum Opfer gefallen - vor allem in den von russischen Truppen besetzten Gebieten im Osten und Süden des Landes. Jetzt soll bei einem Autobomben-Anschlag am 1. April ein weiteres Opfer dazugekommen sein.

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Putin-Verbündeter bei Autobomben--Anschlag getötet

Ein von den russischen Ermittlern im Netz veröffentlichtes Bild zeigt einen weißen Geländewagen, der auf einer Straße in der Stadt Starobilsk in der Oblast Luhansk abgestellt wurde, nachdem er offenbar durch eine Explosion zerstört worden war. Das Opfer wurde von einem Gemeindevertreter als Waleri Chaika identifiziert. Der Mann war demnach der stellvertretende Leiter einer staatlichen Verwaltungsbehörde in dem von russischen Truppen besetzten Gebiet. Ein "unbekannter Sprengsatz", der in einem Auto detonierte, habe den Putin-Verbündeten in den Tod gerissen, erklärte die örtliche Abteilung des Moskauer Untersuchungsausschusses laut einer Telegram-Nachricht.

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In einer Erklärung des Ausschusses heißt es weiter: "Die Umstände des Vorfalls und die Personen, die an der Ausübung des Verbrechens beteiligt waren, werden derzeit ermittelt." Wladimir Tschernew, der Gemeindevorsteher, der den Namen des Opfers nannte, würdigte den kremltreuen Beamten in einer Telegram-Nachricht und rief die Einwohner des Ortes gleichzeitig dazu auf, bei der Identifikation der Täter zu helfen. Denn die scheinen auch nach dem tödlichen Anschlag noch auf freiem Fuß zu sein.

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