Politik

Wladimir Putin: Erneuter Zitter-Anfall im Russen-TV sorgt für Doppelgänger-Wirbel

Wladimir Putin kann sein zitterndes Bein bei seinem jüngsten TV-Interview nicht verbergen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Wladimir Putin hat im russischen Staatsfernsehen offen über seine Pläne für die Ukraine gesprochen. Dabei sorgten jedoch nicht nur seine neuesten Drohungen, sondern allen voran auch sein erneuter Zitter-Auftritt für Spekulationen. Bereits seit Kriegsbeginn wird immer wieder über Putins Gesundheitszustand spekuliert. So war unter anderem behauptet worden, Putin leide an Parkinson oder Krebs. Obwohl Putin selbst derartige Berichte stets bestritten hat, wird jeder Auftritt des Kreml-Chefs seither genaustens analysiert. So auch sein jüngstes Gespräch mit dem Generaldirektor der internationalen Mediengruppe Rossiya Segodnya, Dmitry Kiselev.

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Wladimir Putin kann Zitter-Anfall nicht verbergen

Aufgezeichnet wurde das Gespräch zwischen den beiden Männern in Moskau. Aufnahmen, die nun bei X (ehemals Twitter) veröffentlicht wurde, machen deutlich, dass Putins frühere Zitter-Anfälle offenbar noch immer nicht nachgelassen haben. Obwohl die Kamera während der Aufzeichnung des Putin-Interviews die meiste Zeit auf seinem Oberkörper verharrt, schwenkt sie immer mal wieder in die Ferne. Dabei sind auch Putins Füße, allen voran seine Beine deutlich zu sehen.

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Aufnahmen zeigen, wie Putin versucht von seinem zitterndem Bein abzulenken

Ebenfalls deutlich zu erkennen ist, dass sich Putin sichtlich verkrampft an seinem Stuhl festhält. Seine Beine, allen voran das linke, zittern dabei immer wieder. Abwechselnd hebt er seine Füße auf und an, möglicherweise um seine Zitter-Anfälle so gut es geht zu kaschieren. Auch das Gesicht des russischen Staatschefs wirkt voller als sonst, beinahe aufgequollen.

Telegram-Kanal "General SVR" munkelt über Putin-Doppelgänger

Putins jüngstes TV-Interview veranlasste auch den umstrittenen Telegram-Kanal "General SVR" zu einem neuen Post. Dabei behaupteten die Ersteller des Kanals unter anderem, dass hier nicht Putin selbst, sondern sein schlechter Doppelgänger am Werk sei. "Dem Doppelgänger wurde nicht erklärt, dass man sich selbst schlecht dastehen lässt, wenn man die Erzählungen des Originals widerlegt", heißt es da unter anderem in dem jüngsten Beitrag von "General SVR".

Allerdings sind die Meldungen auf dem Telegram-Kanal äußerst kritisch zu betrachten. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der Kanal existiert seit 2020. Angeblich soll er von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) und anderen staatlichen Stellen geleitet werden, wie "Business Insider" einst berichtete.

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/bua/news.de

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