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Wladimir Putin: Kremlchef opfert knapp 1.000 Russen-Soldaten an einem Tag

Angeblich soll Putin mittlerweile 425.000 Soldaten auf dem Schlachtfeld verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits mehr als zwei Jahre an. Eigentlich sollte die "militärische Spezialoperation", wie der Krieg in Russland genannt wird, nur wenige Tage andauern. Doch zahlreiche Rückschläge durchkreuzten die Pläne von Wladimir Putin. Ein Ende der Kämpfe ist bislang nicht in Sicht. Nun meldete das ukrainische Verteidigungsministerium gewaltige Verluste der Russen, die dem Kremlchef nicht gefallen dürften.

Herbe Verluste für Wladimir Putin: Ukrainischer Scharfschütze schießt Russendrohne ab

Ein ukrainischer Scharfschütze der ukrainischen Spezialeinheiten (SOF) hat eine russische Aufklärungsdrohne vom Typ Zala abgeschossen. Mehrere Fotos in den sozialen Netzwerken sollen den Abschuss beweisen. "Die wahre Kunst der Scharfschützen.Ein ukrainischer SOF-Soldat schoss eine russische Zala-Drohne mit einem Scharfschützengewehr ab. Die Drohne ist nun eine Trophäe der SOF und wird von Spezialisten weiter untersucht", schreibt das ukrainische Verteidigungsministerium in einem Tweet.

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Wladimir Putin verliert fast 1.000 Soldaten pro Tag im Ukraine-Krieg

Doch das ist nicht der einzige Rückschlag: Erneut hat das ukrainische Verteidigungsministerium eine Übersicht über die Verluste der Russen-Armee veröffentlicht. So sollen die russischen Truppen nicht nur 59 Drohnen innerhalb eines Tages verloren haben sondern auch 920 Soldaten. Das Schlimme: Beinahe täglich opfert Wladimir Putin knapp 900 Russen-Soldaten an der Front. Insgesamt sollen rund 425.000 russische Kämpfer eliminiert worden sein.

Angaben zum Ukraine-Krieg aktuell schwer unabhängig überprüfbar

Inwiefern diese Angaben tatsächlich der Wahrheit entsprechen, bleibt allerdings unklar. Denn sie können aktuell nicht unabhängig überprüft werden. Ebenso wenig kann die Echtheit der durch die Ukraine verbreiteten Fotos ohne jeden Zweifel bestätigt werden. Es existieren zudem keine konkreten Informationen darüber, wann und wo diese genau entstanden sind.

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/bos/news.de

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