Wladimir Putin außer sich: Kreml-Tyrann verliert im Ukraine-Krieg alle Panzer

Diese Zahlen schocken. Wladimir Putin soll in der Ukraine mehr Panzer auf dem Schlachtfeld verloren haben, als er bei Kriegsbeginn einsatzbereit hatte, analysieren Experten. Im Kreml dürfte das dennoch keine Alarmstimmung auslösen.

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Seit knapp zwei Jahren läuft Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine bereits. Ein Ende der Kampfhandlungen ist aktuell immer noch nicht in Sicht. Von Wladimir Putin war zuletzt zu vernehmen, dass Russland seine Ziele der "militärischen Spezialoperation" noch nicht erreicht habe. Der Kreml-Tyrann scheint nicht bereit zu sein, dabei Abstriche zu machen - trotz enormer Verlustzahlen bei Material und Menschen.

Völlig irre! Wladimir Putin verliert alle Panzer im Ukraine-Krieg

Eine neue Analyse der britischen Denkfabrik International Institute for Strategic Studies (IISS) zeigt nun auf, dass Wladimir Putin bis zum jetzigen Zeitpunkt mehr Panzer auf dem Schlachtfeld in der Ukraine verloren hat, als in Russland zunächst einsatzfähig waren, als Moskaus Streitkräfte im Februar 2022 die Invasion in vollem Umfang begannen. Einfach unfassbar: Wladimir Putin hat im Ukraine-Krieg demnach alle russischen Panzer verloren, die zu diesem Zeitpunkt bereit und vorhanden waren.

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Putins Panzer-Schande im Ukraine-Krieg: Mega-Rückschläge für Wladimir Putin

In seinen Ausführungen geht Bastian Giegerich, Generaldirektor des Instituts, davon aus, dass Wladimir Putin alleine im vergangenen Jahr knapp 1.120 Panzer verloren hat. Doch damit nicht genug: Moskau habe in den zurückliegenden zwölf Monaten zudem etwa 2.000 gepanzerte Mannschaftstransporter sowie Schützenpanzer aufgeben müssen, fügte er hinzu. Es klingt nach gigantischen Rückschlägen und einer echten Panzer-Schande für Wladimir Putin. Die Panzerverluste des Kreml dürften laut IISS insgesamt bei "über 3.000 liegen".

Putin muss auf Uralt-Panzer setzen im Ukraine-Krieg

Allerdings muss Wladimir Putin auch zukünftig nicht auf den Einsatz von Panzerfahrzeugen verzichten. Nach Einschätzung der Denkfabrik wird Moskau seine Panzerflotte wahrscheinlich noch mehrere Jahre lang "mit Fahrzeugen geringerer Qualität" aufrechterhalten können. Demnach verfüge Russland derzeit über rund 1.750 einsatzbereite Kampfpanzer verschiedener Modelle, vom veralteten T-55 bis zum modernen T-90. Mehrere tausend Stück soll sich außerdem im Lager befinden.

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rut/news.de