Politik

Joe Biden vollkommen verwirrt: Für diesen irren Auftritt hagelt es Mega-Spott

Joe Biden hat einmal mehr einen skurrilen Auftritt hingelegt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

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Im Super-Wahljahr wird in den USA jeder Auftritt der Präsidentschaftsbewerber ganz genau analysiert. Joe Biden dürfte sich mittlerweile daran gewöhnt haben. Als Mann im Weißen Haus sind die Blicke der Öffentlichkeit stets auf ihn gerichtet, jeder kleinste Patzer, jede noch so nichtige Kleinigkeit wird ihm als Fehler ausgelegt. Zur Wahrheit gehört auch: Biden legt nicht immer die besten Auftritte in der Öffentlichkeit hin. Mal verwechselt der 81-Jährige die Namen von Anwesenden, dann lässt er längst verstorbene Politiker auferstehen.

Joe Biden verspottet für Auftritt neben Jordanien-König Abdullah II.

Die Rufe nach einer Untersuchung von Bidens kognitiven Fähigkeiten wurden zuletzt immer lauter - vor allem aus dem Lager der Republikaner. Es ist eben Wahljahr. Sein Auftritt neben dem jordanischen König Abdullah II., der zusammen mit seiner Frau, Königin Rania, aktuell in Washington zugegen ist, dürfte die Zweifel nicht gerade verstummen lassen. In jenen US-Medien, die Biden nicht wirklich zugetan sind, wird einmal mehr gespottet. "Ein verwirrt dreinblickender Präsident Biden schritt[...]hinter König Abdullah II. von Jordanien hin und her und wusste offenbar nicht, wo er bei den Ausführungen des Königs stehen sollte", heißt es unter anderem bei der "New York Post".

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Während König Abdullah II. sich auf seine Rede konzentrierte, "schlurfte der Präsident hinter ihm und dem Podium umher und blickte auf den Boden, als suche er nach einer Markierung, die ihm den richtigen Platz für seine Rede anzeigt", wird weiter berichtet. Biden schwankte in der Tat zwischen zwei verschiedenen Plätzen hin und her, bevor er sich für den ursprünglich vorgesehenen Platz links des Königs und vor der jordanischen Flagge entschied. Die Unschlüssigkeit des Präsidenten schien schließlich auchAbdullah II. aus der Fassung zu bringen, der einmal über seine linke Schulter schaute, in der Erwartung, Biden zu sehen. "Ich habe die Seite gewechselt", erklärte Biden, bevor er sich schließlich neben den König begab. Einfach skurril.

Mega-Republikaner-Spott für Joe Biden: "Was mache ich?! und "Wo gehe ich hin"?

Bei Bidens politischem Gegner war der Spott danach natürlich absehbar. Auf einer X-Seite des vom "Republican National Committee" finanzierten "RNC Research" ist ein Clip des Auftritts zu sehen. Als Kommentar dazu heißt es knapp. "BIDEN: Was mache ich? Wo gehe ich hin". Die Kommentare darunter sprechen eine deutliche Sprache - und sonderlich viele Biden-Fürsprecher finden sich da natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. "Vielleicht sein bisher klarster Moment", wird da unter anderem gespottet.

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