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Wladimir Putin in Todesangst: Attentat durch Verbündete befürchtet! Sollte ihn sein Leibwächter SO schützen?

Wladimir Putin soll bei einem Treffen mit seinem Wahlkampfaktivisten Angst vor einem möglichen Attentat auf ihn gehabt haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP/AP | Alexander Zemlianichenko

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Seit Beginn des Ukraine-Kriegs kann man sich beinahe täglich auf neue Gerüchte rund um Wladimir Putin einstellen. Mal wird von ominösen Telegram-Kanälen behauptet, der Kreml-Chef sei bereits gestorben, mal werden Putin durch (selbsternannte) Experten verschiedenste Krankheiten nachgesagt. Ebenfalls wurde schon häufiger über angeblich versuchte Attentate auf den russischen Präsidenten berichtet. Jetzt heißt es, er solle nicht mal mehr seinen eigenen Verbündeten trauen.

Wladimir Putin in Todesangst - Sollte Kreml-Chef bei Wahlkampfveranstaltung mit Schild geschützt werden?

In dieser Woche traf sich Wladimir Putin mit 550 Personen, die ihm bei seinem Wahlkampf für die russische Präsidentenwahl im März unterstützen, wie der "Daily Star" berichtet. Obwohl diese Menschen - unter anderem Geschäftsleute, Kulturschaffende oder Journalisten - dem Kreml gegenüber positiv eingestellt sind und sich vor der Veranstaltung einer gründlichen Durchsuchung unterziehen mussten, soll Putin den Gästen dennoch nicht über den Weg getraut haben. Stattdessen habe einer seiner Leibwächter eine Aktentasche bei sich getragen, die sich zu einem kugelsicheren Schild ausklappen ließ. Damit sollte Putin vor einem möglichen Anschlag bewahrt werden.

Wladimir Putin befürchtet Attentat durch Vertraute laut Telegram-Kanal

Das behauptet zumindest der Telegram-Kanal mit dem Namen "VChK-OGPU", der Geheimnisse der russischen Strafverfolgungsbehörden kennen will und fast 900.000 Abonennten hat. "Als Putin sprach, war der Leibwächter unbeweglich und hielt die Aktentasche. Doch als die 'Vertrauenspersonen' begannen, aufzustehen und Fragen zu stellen, bewegte sich der Leibwächter auf den Chef zu, bereit, jeden Moment herbeizustürmen und Putin zu beschützen", heißt es. Inwiefern diese Behauptungen aber tatsächlich der Wahrheit entsprechen, bleibt unklar. Auf Bildern von der Veranstaltung ist zwar ein Leibwächter mit einer Aktentasche in Putins Nähe zu sehen. Der Inhalt dieser Tasche blieb den Gästen allerdings verborgen. Ganz neu sind die Behauptungen zu dem darin versteckten Schutzschild nicht. Bereits in der Vergangenheit gab es entsprechende Gerüchte dazu.

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