Donald Trump: Irrer Spott im Netz! Ex-Präsident "geistig instabil" laut Harvard-Experten

Donald Trump ist fest entschlossen, erneut US-Präsident zu werden. Doch Harvard-Experten schlagen Alarm. Ihrer Meinung nach ist Trump "geistig instabil". Ein irres Trump-Video im Netz scheint den Universitätsprofessoren recht zu geben. Es zeigt, wie der 77-Jährige mittels Comic-Geräuschen die Funktionsweise von Luftverteidigungssystemen erklärt.

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Während Donald Trump sich auch bei der Vorwahl der Republikaner in New Hampshire den ersten Platz sichern konnte, wird von Beobachtern und Trump-Kritikerin weiterhin der geistige Zustand des ehemaligen US-Präsidenten in Frage gestellt. Schließlich ist auch Trump mit seinen nunmehr 77 Jahren nicht mehr der jüngste Kandidat, weshalb es ernste Zweifel gibt, ob The Don tatsächlich für eine zweite Amtszeit geeignet ist.

Donald Trump "geistig instabil" - Harvard-Experten schlagen Alarm

Bereits vor seinem Einzug ins Weiße Haus im Jahr 2017 hatten Harvard-Experten Alarm geschlagen und Bedenken hinsichtlich der geistigen Stabilität von Donald Trump geäußert. Ausschlaggebend für die Analysen der Universitätsprofessoren waren damals, so berichtet es aktuell der britische "Mirror", verbale Patzer, unkonventionelle Beschimpfungen und eklatante Unwahrheiten, die Donald Trump in seinen Wahlkampfreden verbreitete. In dem Buch "The Dangerous Case of Donald Trump", das 2017 erschienen ist, hatten die Mediziner betont, dass Donald Trump der Verantwortung, die das Amt des Präsidenten mit sich bringt, geistig nicht gewachsen sei.

27 Psychiater, Psychologen und weitere Experten sicher: Trump als US-Präsident ungeeignet

In dem Werk wurden Beiträge von insgesamt 27 Psychiatern, Psychologen und anderen Experten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit veröffentlicht, die alle der gleichen Meinung waren: Donald Trump stelle als US-Präsident eine Gefahr für die Vereinigten Staaten dar. "Jemand, der psychisch so labil ist wie Herr Trump, sollte einfach nicht mit den Befugnissen der Präsidentschaft auf Leben und Tod betraut werden", hatten sich beispielsweise Judith Lewis Herman von der Harvard Medical School und Bandy X. Lee von der Yale School bereits im Prolog des Buches besorgt geäußert.

Trumps "soziopathische Züge sind unbestreitbar" - Gefahr für Demokratie der USA

Ein anderer pensionierter Harvard-Professor für Psychiatrie hatte wiederum betont, Trumps "soziopathische Züge sind unbestreitbar". Weiterhin hatte er erklärt, sie würden eine "tiefe Gefahr" für die amerikanische Demokratie darstellen. Schon damals hatte der Professor gewarnt, dass sich diese Eigenschaften im Laufe der Zeit noch verschlimmern könnten. Was also haben die Amerikaner zu erwarten, wenn sie Donald Trump nach vierjähriger "Pause" erneut ins Weiße Haus wählen? Wird er zum Diktator mutieren und sich an all jenen rächen, die ihn hintergangen haben? Trump selbst hatte jüngst in einem Interview verkündet, dass es denkbar sei, dass er zumindest für einen Tag wie ein Diktator regieren würde.

Donald Trump für irres Video verspottet - Luftabwehr mit Comic-Geräuschen erklärt

Auch im Verlauf des aktuellen Wahlkampfes kam es bereits zu verbalen Entgleisungen und kleineren Aussetzern bei Donald Trump. So muss der frühere US-Präsident aktuell reichlich Spott für einen irren Videoclip über sich ergehen lassen. In dem Video ist zu sehen, wie Donald Trump mittels Comic-Geräuschen die Funktionsweise von Luftverteidigungssystemen erklärt. Geteilt wurde der Clip vom osteuropäischen Medienunternehmen Nexta auf X (vormals Twitter). "Trump beschrieb, wie seiner Meinung nach die Luftverteidigung funktioniert. Spoiler-Alarm: "Ding ding ding. Bump. Pshh Boom!", heißt es im dazugehörigen Post.

Wie ein "Höhlenmensch"! Donald Trump im Netz verspottet

In den Kommentaren zeigten sich etliche Nutzer erheitert. "Faszinierend, es ist, als würde man Höhlenmenschen dabei zusehen, wie sie zum ersten Mal versuchen zu sprechen. Bald wird er lernen, mit primitiven Werkzeugen umzugehen, mit Stöcken und Steinen. Gut für ihn", "So klinge ich wahrscheinlich, wenn ich sturzbetrunken bin" und "Jemand sollte ihn für das Sounddesign in Zeichentrickfilmen engagieren", ist auf X unter anderem zu lesen. "Gott sei Dank hat das Pentagon ihn nie Entscheidungen treffen lassen", zeigte sich ein anderer erleichtert.

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fka/bos/news.de