Donald Trump: Wirbel um geistige Gesundheit! Ist Trump nicht zurechnungsfähig?
Von news.de-Redakteurin Sarah Baumann
15.01.2024 14.11
Donald Trumps jüngste Handlungen haben den konservativen Anwalt George Conway dazu veranlasst, die geistige Gesundheit des ehemaligen Präsidenten infrage zu stellen. Zuletzt war der frühere US-Präsident immer wieder durch seine bizarren Auftritte aufgefallen. Er sei von Gott ausgewählt, hatte Trump zuletzt behauptet. Anschließend hatte der 77-Jährige mit einem irren Torkel-Auftritt für Schlagzeilen gesorgt, gefolgt von einem Dankes-Post für einen Ex-Mafioso der Gambino-Verbrecherfamilie.
Donald Trump nicht mehr zurechnungsfähig? Wirbel um Trumps geistige Gesundheit
Die wiederholten Trump-Eskapaden veranlassten George Conway nun dazu, Trumps geistige Gesundheit öffentlich infrage zu stellen. Während seines CNN-Auftritts am Samstag erklärte der Trump-Kritiker: "Eines der Dinge, die meiner Meinung nach in diesem Jahr passieren müssen, ist, dass wir anfangen müssen, über Donald Trumps mentalen Zustand zu sprechen."
George Conway fordert: Müssen uns mit Trumps geistiger Gesundheit befassen
Kurz darauf wird Conway, der Trump in dem Interview als "Soziopath" bezeichnet, noch deutlicher: "Er ist kein guter Mensch. Ein Mann, der dies öffentlich sagt und es tatsächlich glaubt, weil er es tut, ist kein guter Mensch", sagte er in Bezug auf Trumps vermeintliche Vorliebe für Kriminelle. "Und wir haben uns - als Land - nicht wirklich mit dieser Tatsache auseinandergesetzt. Und ich denke, um ganz zu verstehen, woher Trump kommt, woher seine autoritäre Gesinnung kommt und welche Gefahr er für das Land darstellt, müssen wir anfangen, darüber zu sprechen."
Trump verwirrt! Netz-User fordert Untersuchung und IQ-Test von Ex-Präsident
Im Netz haben Conways Aussagen zu einer hitzigen Debatte geführt. "Stimme voll und ganz zu! Er ist verwirrt. Eine wandelnde Zeitbombe!", erklärt ein User bei X (ehemals Twitter) unter einem Video, das sich mit Conways Aussagen befasst. Andere schlagen derweil einen IQ-Test vor. Ein anderer Kommentator schiebt hinterher: "Die Priorisierung offener Dialoge über psychische Gesundheit ist von entscheidender Bedeutung, und wenn es um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens geht, ist es wichtig, diese Gespräche mit Sensibilität und Aufmerksamkeit für klinische Genauigkeit zu führen."
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sba/loc/news.de