Politik

Todes-Schock für Wladimir Putin: Im eigenen Haus erfroren! Putin-Offizier tot aufgefunden

Ein russischer Marineoffizier ist in seinem Haus erfroren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben Wladimir Putin und seine Kreml-Schergen immer wieder damit gedroht, Europa einzufrieren, indem sie den Gashahn zudrehen. Doch tatsächlich ist es aktuell das russische Volk, dass den Kälte-Tod fürchten muss. Denn bei den russischen Versorgungsbehörden sind derzeit Unfälle an der Tagesordnung und die russischen Behörden können deren Folgen scheinbar nicht bewältigen.

Putin hat versagt! Russen droht Kälte-Tod in eigenen Wohnungen

Im Netz hatten wütende Russen ihrem Ärger über das Versagen des Kreml bereits Luft gemacht. Sie teilten Videos und Fotos von geplatzten Heizungen, defekten Leitungen und Feuern auf den Straßen. In den Häusern und Wohnungen herrschen mitunter maximal 12 Grad und die Menschen haben tagelang weder Warmwasser noch eine funktionierende Heizung. Für Zehntausende Russen könnte dieses Kreml-Versagen einem Todesurteil gleichkommen. Wladimir Putin muss endlich eingreifen und das Leiden der Menschen beenden.

Todes-Schock für Wladimir Putin: Marineoffizier in Haus erfroren

Erste Todesopfer gibt es bereits. So berichtet das Nachrichtenportal "newsweek.com" aktuell, dass man den russischen Marineoffizier Vladislva Shevashkevich tot in seinem Haus aufgefunden hat. Der Russe soll elendig erfroren sein. Sein Schwager hatte die Leiche des 60-Jährigen am 3. Januar in seinem Haus in der Nähe von Wyborg in der Region Leningrad gefunden. Medienberichten zufolge kam es in dieser Region am 29. Dezember zu Stromausfällen.

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Russland friert - Stromausfälle im ganzen Land

In den letzten Tagen wurden in vielen Städten in ganz Russland Stromausfälle gemeldet, wodurch Tausende Einwohner bei Minustemperaturen keine Heizung hatten und bitterlich frieren mussten. Allein in Moskau wurden laut "newsweek.com" etwa Zehntausende Stromausfälle gemeldet, nachdem am 4. Januar in der Spezialmunitionsfabrik Klimowsk eine Hauptheizung explodiert war.

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/bua/news.de

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