Politik

Robert Habeck: "Mr. Inkompetenz 2024!" Wirtschaftsminister für Socken-Panne verspottet

Robert Habeck erhielt für seine Socken-Panne im Netz den wenig rühmlichen Titel "Mr. Inkompetenz 2024". Bild: picture alliance/dpa | Annette Riedl

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck besuchte an diesem Dienstag den Golfstaat Oman. In der Hauptstadt Maskat führte der Grünen-Politiker Gespräche zu Wirtschaftsbeziehungen und insbesondere zum Thema Wasserstoff. Doch am Rande seines Besuchs leistete sich Robert Habeck einen äußerst peinlichen Patzer.

Robert Habeck mit Socken-Panne bei Moschee-Besuch im Oman

Bei der Besichtigung der Sultan Quabus Moscheemusste der deutsche Wirtschaftsminister, wie in jeder Moschee üblich, seine Schuhe ausziehen. Doch was die Anwesenden (und dank Pressefotos auch die gesamte Weltöffentlichkeit) zu Gesicht bekamen, sorgt aktuell nicht nur für Belustigung, sondern auch für Empörung im Netz: Robert Habeck trug zwei verschiedene Socken, eine in Dunkelblau und die andere in Schwarz. Beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) hagelt es prompt reichlich Spott und Häme.

Robert Habeck verspottet für Socken-Panne

"Wir sollten dringend die Diäten erhöhen - damit sich Vizekanzler #habeck endlich neue Socken leisten kann. Oder wir stellen ihm einen Assistenten, der ihm die Sachen abends bereitlegt? Damit hat er uns Deutsche wieder mal schön blamiert...", zeigt sich dieser X-Nutzer entsetzt. "Wer von Euch hat #Habeck, unserem Minister der Herzen, im Oman bitteschön die Socken rausgelegt?", spottet ein weiterer X-User.

Twitter kürt Wirtschaftsminister Habeck zu "Mr. Inkompetenz 2024"

"Breaking News: Habeck trägt unterschiedlich farbige Socken in Oman!", witzelt auch dieser X-Nutzer. "Robert #Habeck in Oman. Einigen Menschen wird nachgesagt sich die Schuhe nicht zubinden zu können. #Habeck schafft es nicht mal zwei identische Socken anzuziehen. Mr. Inkompetenz 2024", heißt es in einem weiteren Kommentar bei X.

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Robert Habeck ist drei Monate nach Beginn des Gaza-Kriegs noch bis Donnerstag im Nahen Osten unterwegs, weitere Stationen sind Saudi-Arabien sowie Israel und das Westjordanland. Auch seine Grünen-Kollegin Annalena Baerbock setzt aktuell ihre diplomatische Nahost-Mission fort.

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/bua/news.de/dpa

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