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Wladimir Putin entsetzt: Hinterhalt beim Truppenbesuch: Putin-Oberst von Landmine zerfetzt

Wladimir Putin (rechts) muss den Tod eines weiteren Top-Militärs im Ukraine-Krieg hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Kristina Kormilitsyna

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Wladimir Putin hat im seit fast zwei Jahre andauernden Ukraine-Krieg den nächster Top-Militär verloren. Ein russischer Oberst wurde demnach getötet, nachdem er bei einem Truppenbesuch in der von Russland zum Teil besetzten Ukraine, der eigentlich der Stärkung der Moral dienen sollte, angeblich "auf eine Mine getreten" war.

Wladimir Putin entsetzt: Kreml-Oberst Arman Ospanow von Mine zerfetzt

Arman Ospanow, der Leiter des Panzerdienstes der russischen Luftlandetruppen, sei demnach in die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine gereist, um die Moral zu heben und für Nachschub zu sorgen. Bei seiner Ankunft sei er jedoch auf eine Mine getreten und getötet worden, heißt es in einem Post von Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers, beim Kurznachrichtendienst X unter Berufung auf russische Kanäle beim Messenger Telegram.

Ein anderer Account auf X, ehemals Twitter, auf dem getötete russische Offiziere im Ukraine-Krieg aufgelistet werden ("Russian Officers killed in Ukraine"), verkündete den Tod des Putin-Obersts ebenfalls. Der Kanal gibt an, seine Informationen aus Beerdigungsanzeigen, Nachrufen, russischen Nachrichten, Denkmälern und Gedenktafeln zu beziehen.

Kreml-Oberst tot: Arman Ospanow stirbt beim Besuch der russischen Luftangriffsdivision

Demnach hatte Ospanow am 6. Januar die Luftangriffsdivision 104 der Garde in der Nähe von Kozachi Laheri in der Oblast Kherson besucht. Einer Quelle zufolge hatte Ospanow Ersatzkabel für das gepanzerte Bergungsfahrzeug BREM geliefert. Als er ankam, geriet die Gruppe unter Beschuss der ukrainischen Artillerie und der Oberst wurde "sofort getötet". Berichten zufolge wurde auch Unteroffizier Alexander Krasnow von der Luftlandedivision getötet. Eine Bestätigung aus dem Kreml für die Todesfälle gibt es bislang noch nicht.

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