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Wladimir Putin tobt: Russen-Luftwaffe erschießt eigene Soldaten auf Truppenübungsplatz

Wladimir Putins Militär hat erneut versehentlich seine eigenen Truppen beschossen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergey Fadeichev

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Derartige "Pannen" wollte Wladimir Putin im neuen Jahr eigentlich nicht mehr erleben. Und doch kam es im Ukraine-Krieg vor wenigen Tagen erneut zu unschönen Szenen. Wie das Nachrichtenportal "Nexta" aktuell auf Twitter berichtet, hat Wladimir Putins Luftwaffe offenbar auf ihre eigenen Soldaten geschossen. Es ist der nächste große Fauxpas des russischen Militärs.

Wladimir Putin außer sich! Russlands Luftwaffe schießt auf eigene Soldaten

Nach Angaben von "Nexta" hat die Rostower Luftabwehr "versehentlich" auf russische Fallschirmjäger auf dem Truppenübungsplatz Kuzminsky in der Region Rostow geschossen. Der Vorfall, der zunächst über Telegram verbreitet wurde, ereignete sich Berichten zufolge, als die Truppen an einer Übung teilnahmen. Demnach habe der Pilot des ZU-23-2-Flugabwehrgeschützes die russischen Soldaten fälschlicherweise für ukrainisches Militär gehalten und drauflosgefeuert.

Russische Luftabwehr tötet versehentlich zwei Putin-Soldaten

Insgesamt seien zwei Soldaten bei dem Unfall getötet worden, heißt es. Der Vorfall ist das jüngste Beispiel dafür, dass russische Soldaten aufeinander oder auf russische Zivilisten schießen, erklärt unter anderem der britische "Express". Zu Beginn des Jahres warf Putins Militär versehentlich eine Bombe auf das russische Dorf Petropawlowka in der Region Woronesch.

Schlechte Ausbildung schuld an Schock-Vorfällen in Russen-Armee?

Später bezeichneten die russischen Medien den Abwurf als "Notabwurf", der mehrere Gebäude beschädigte. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand. Allerdings deuten die jüngsten Vorfälle darauf hin, dass Putin seine Truppen ohne angemessene Ausbildung in den Ukraine-Krieg entsendet. Trotz Problemen in den eigenen Reihen setzt Putin seinen brutalen Angriff auf die Ukraine auch am Montag (08.01.24) fort. Mit massiven Raketen-Angriffen startete der Kreml-Tyrann am Morgen eine erneute Angriffswelle.

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/bos/news.de

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