Joe Biden: "Unsicher und konfus"! Expertin fällt vernichtendes Urteil nach Auftritt
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
04.01.2024 09.14
Ob das ein schlechtes Omen für Joe Biden sein könnte? Ein besonders trittsicherer Start in 2024 war es für den US-Präsidenten jedenfalls nicht. Er selbst wird wohl hoffen, dass es sein letzter Stolperer des Jahres gewesen ist. Immerhin will er in diesem Jahr erneut für die US-Präsidentschaft kandidieren (voraussichtlich gegen Ex-Präsident Donald Trump) und da kann man einen Stolperer nun wirklich nicht gebrauchen. Dann doch lieber gleich zu Beginn des Jahres.
Joe Biden böse verspottet: "Er sieht alt und verwirrt aus"
Es ist tatsächlich schon wieder passiert. Joe Biden und die Stufen des Präsidenten-Flugzeugs Air Force One verbindet eine lange Geschichte. Immer wieder wurde Biden in den zurückliegenden Jahren beim Einsteigen in die Maschine in eigenwilligen Situationen erwischt. Seinen politischen Gegnern liefert er damit stets Angriffsmaterial - und auch der Spott im Netz lässt nie lange auf sich warten.
So auch bei einem Video, das Biden beim Einsteigen in das Flugzeug nach seinem Weihnachtsurlaub auf den US-Jungferninseln zeigt (siehe weiter unten). "Joe Biden hat Mühe, die kurze Treppe der Air Force One hinaufzusteigen... Er sieht alt und verwirrt aus, als er oben ankommt und fast gegen eine Wand läuft", wird da unter anderem geurteilt. Im Wahljahr dürften diese Art von Attacken eher noch zunehmen.
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Körpersprache-Expertin: Joe Biden wirkte "unsicher und konfus"
Das Urteil von Körpersprache-Expertin Judi James, die bei "Mirror.co.uk" den Biden-Auftritt analysiert, fällt nicht minder hart aus. "Auf dem Weg zum Flugzeug und beim Erklimmen der Stufen wirkte Biden so unsicher und konfus, dass es schmerzte, ihn zu sehen, ohne dass jemand in der Nähe war, der bei Bedarf Hilfe leisten konnte", erklärt sie. Für James steht deshalb außer Frage: "Aus Eitelkeit zu beweisen, dass Biden eine sehr steile Treppe hinaufgehen kann, die auch für einen jüngeren Mann eine Herausforderung darstellen könnte, ist wahrscheinlich weniger wichtig, als jemanden in der Nähe zu haben, der ihm hilft, falls er stolpert."
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