Politik

Donald Trump: Zwischen Todesschock und Senil-Spott! Die irrsten Trump-News des Jahres

Donald Trump sorgte auch 2023 für reichlich Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Charlie Neibergall

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Fast drei Jahre ist es her, dass Donald Trump das Weiße Haus verlassen und die Macht an seinen Nachfolger Joe Biden übergeben musste. Doch obwohl der Republikaner aktuell kein politisches Amt bekleidet, gibt es täglich neue bizarre Meldungen über den Ex-Präsidenten zu lesen. Auch 2023 hielt für uns etliche irre Trump-Meldungen bereit. Ein Rückblick.

Donald Trump für tot erklärt - falsche Todesmeldung um Ex-Präsidenten

An der wohl skurrilsten Meldung des Jahres war Donald Trumps eigener Sohn, Donald Trump Jr., Schuld. Denn der verkündete im September auf seinem X-Account (vormals Twitter), dass sein Vater tot sei. In dem Twitter-Beitrag von Donald Trump Jr. hieß es konkret: "Ich muss leider mitteilen, dass mein Vater Donald Trump verstorben ist." Natürlich entsprach dies nicht der Wahrheit. Man nimmt an, dass der Account von Donald Trump Jr. gehackt wurde und so die Falschmeldung von Donald Trumps Tod in Umlauf geraten war.

Senil-Spott für Donald Trump! Präsidenten verwechselt, eigene Amtszeit vergessen

Wo wir einmal beim Thema Gesundheit sind: Während sich also Donald Trump rein körperlich weiterhin bester Gesundheit erfreut, gab es im Laufe des Jahres einige Spekulationen seinen Geisteszustand betreffend. So sorgte der Ex-Präsident für Aufsehen, als er bei einer Gerichtsbefragung plötzlich nicht mehr wusste, in welchem Jahr er US-Präsident war. Ein anderes Mal war ihm wiederum entfallen, wer der amtierende Präsident ist. Statt von Joe Biden sprach er plötzlich von Barack Obama. Ziemlich wirr das Ganze!

Donald Trump als "Diktator für einen Tag" - Ex-Präsident mit Schock-Aussagen im TV

Nicht die einzigen Aussagen von Donald Trump, die für Wirbel gesorgt haben. Vor allem in Anbetracht seiner möglichen Präsidentschaftskandidatur 2024 dürfte das Interview, welches er mit Fox-News-Moderator Sean Hannity Anfang Dezember geführt hat, für besorgte Gesichter sorgen. Hannity wollte von Trump wissen, ob Trump sich vorstellen könne, seine Macht zu missbrauchen und sich an seinen Feinden zu rächen, sollte er noch einmal ins Weiße Haus einziehen. Während Trump die Frage zunächst verneinte, erklärte er wenig später, als Hannity noch einmal nachhakte, "Außer an Tag Eins". Klingt ganz danach, als müssten sich die USA im Falle eines Falles damit abfinden, dass Trump für (mindestens) einen Tag als Diktator regieren wird.

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/bua/news.de

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