Politik

Joe Biden brüskiert: "Chaos auf der ganzen Welt"! US-Präsident fies gedemütigt

Eine neue Umfrage zeigt: Joe Biden ist aktuell chancenlos gegen Donald Trump. Bild: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta

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Ist Donald Trump auf seinem Weg ins Weiße Haus im Zuge der US-Präsidentschaftswahl 2024 überhaupt noch zu schlagen? Diese Frage stellen sich neben Trumps republikanischen Mitbewerbern um die Präsidentschaftsnominierung aktuell vor allem wohl die US-Demokraten. Aus gutem Grund: Die Umfragewerte des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden fallen weiter ins Bodenlose. Man fragt sich, ob der 81-Jährige das Ruder bis zum kommenden Jahr noch einmal herumreißen kann.

Joe Biden attackiert von Donald Trump nach Wahlniederlage

Es kommt einer Bloßstellung von Joe Biden gleich, der sich nach seinem Wahlsieg im Jahr 2020 ständigen Attacken von Trump-Anhängern ausgesetzt sieht. Kein Tag vergeht ohne neuen Angriff auf den Demokraten. Donald Trump selbst spricht seit drei Jahren davon, dass die Demokraten die Präsidentschaftswahl damals "gestohlen" hätten.

Trumps Anhängerinnen und Anhänger scheinen diese Verschwörungstheorie zu glauben und weiter zu verbreiten. Wer gedacht hatte, dass Polit-Gespenst Donald Trump würde sich nach der verlorenen Wahl in Luft auflösen, sieht sich eines Besseren belehrt. Daran konnten selbst schlechte Trump-Publicity und unzählige Gerichtsurteile, die einen Wahlbetrug seitens der Demokraten ausschlossen, nichts ändern.

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Donald Trump dürfte sich die Hände reiben: Eine neue Umfrage zeigt jetzt, dass die Zustimmungsrate für Joe Biden auf einen historischen Tiefstand gesunken ist. Laut einer neuen Erhebung des "Wall Street Journal" liegt Donald Trump bei einer hypothetischen Wahl zwischen ihm und Biden mit 47 zu 43 Prozent vor seinem Erzrivalen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Befragten gaben an, dass Bidens Politik ihnen geschadet hat, während nur knapp ein Viertel (23 Prozent) sagte, seine Politik habe ihnen persönlich geholfen. Im Vergleich dazu gaben nur 37 Prozent der Befragten an, Trumps Politik habe ihnen geschadet. Etwa die Hälfte bestätigte, seine Politik habe ihnen geholfen, als er noch im Weißen Haus saß.

Joe Biden so unbeliebt wie nie seit Amtsbeginn

Darüber hinaus wurde Bidens allgemeine Amtsführung nur von 37 Prozent der Befragten befürwortet, was einen Negativ-Rekord für eine Umfrage des "Wall Street Journal" darstellt. Im Vergleich dazu sehen 61 Prozent das Image des derzeitigen Präsidenten negativ - ebenfalls ein Rekordwert für diese Umfrage. Auch bei mehreren für die Wähler mutmaßlich entscheidenden Themen lag der Biden hinter Trump. Eine Mehrheit der Befragten sagte, Trump sei besser für die Wirtschaft, die Inflation und die Grenzsicherheit geeignet.

Für Jason Miller, einen Trump-Berater, ist die Lage klar. Er nutzte die Umfragewerte für einen Wahlkampfauftritt beim "Trump-Haussender". Gegenüber "Fox News Digital" erklärte er: "Die Amerikaner waren unter Präsident Trump finanziell besser dran. Jetzt [...] haben wir eine galoppierende Inflation, eine durchlässige Südgrenze, Kriminalität auf unseren Straßen und Chaos auf der ganzen Welt."

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