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Schock-Berichte aus Israel: Brüste abgeschnitten! Augenzeugen schildern sadistische Hamas-Vergewaltigungen

Die Augenzeugen-Berichte sind erschütternd. Bild: AdobeStock/ studio v-zwoelf

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Die Liste der Gräueltaten, welche die Hamas-Terroristen in Israel begangen haben, ist lang. Berichte von Augenzeugen und Helfern geben einen erschütternden Einblick in das unvorstellbare Grauen, welches die Hamas über die wehrlosen Zivilisten in Israel gebracht hat. Frauen und Mädchen sollen massenhaft vergewaltigt und misshandelt worden sein.

Augenzeugen-Berichte enthüllen Verbrechen der Hamas-Terroristen in Gaza

Laut eines aktuellen "Bild"-Berichtes haben die palästinensischen Terroristen ihrem Frauen- und Judenhass seit dem schrecklichen Überfall am 7. Oktober freien Lauf gelassen. "Die Leiche einer Frau, nackt, mit einem scharfen Gegenstand, der in ihrem Intimbereich steckte", zitiert die "Bild" einen Helfer des Rettungsdienstes Zaka, der vor einem parlamentarischen Sonderausschuss von dem Grauen in einem Grenzort in Gaza berichtet hat. Während seines Einsatzes habe er immer wieder tote Frauen mit nacktem Unterleib gesehen.

Samenspuren auf dem Rücken! 14-Jährige vergewaltigt und mit Kopfschuss hingerichtet

Ein Sanitäter berichtete, dass er in einem Haus ein 14 Jahre altes Mädchen entdeckt habe, das vergewaltigt und ermordet worden ist. Die Leiche habe im Kinderzimmer gelegen. Die Beine des Mädchens waren gespreizt, sein Unterleib nackt und auf seinem Rücken seien Samenspuren gewesen. Die Terroristen sollen die 14-Jährige mit einem Kopfschuss hingerichtet haben.

Verstümmelungen und Vergewaltigungen: Hamas-Terroristen sollen Frauen Brüste abgeschnitten haben

Eine andere Augenzeugin war auf dem Nova-Musikfestival am 7. Oktober vor Ort und musste Erschütterndes mit ansehen, als sie im Gebüsch kauerte und sich vor den Terroristen versteckte. "Sie beugten sie nach vorne und mir wurde klar, dass sie sie vergewaltigen, einer nach dem anderen. Dann wurde sie einem anderen Mann weitergegeben, der eine Uniform trug", schilderte die Augenzeugin. "Sie war am Leben, als sie vergewaltigt wurde. Er zog ihr an den Haaren und schoss ihr in den Kopf, noch während er sie vergewaltigte. Er zog noch nicht einmal seine Hose hoch. Sie schnitten ihre Brust ab und spielten damit auf der Straße."

Juraprofessorin Yifat Bitton erklärte in der "Bild", dass man es aus anderen Kriegen bereits kenne, dass Frauen als Mittel der Demütigung vergewaltigt wurden. Doch Gräueltaten dieses Ausmaßes und dieser Schwere habe man in Israel vorher noch nicht erlebt.

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/loc/news.de

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