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Wladimir Putin fassungslos: 1.190 tote Soldaten an einem Tag! Schock-Bilanz für den Kremlchef

Die Verluste auf russischer Seite scheinen enorm zu sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergei Bobylev

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Seit mittlerweile fast 21 Monaten tobt in der Ukraine ein durch Wladimir Putin entfesselter Angriffskrieg und ein Ende der Kämpfe ist weiterhin nicht in Sicht. Russland ist gewillt, sein Nachbarland mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterwerfen, zu vernichten und einzunehmen. Doch wie erfolgreich verläuft die Invasion tatsächlich für Russland?

Wladimir Putin erleidet Rückschläge - Ukraine-Truppen bieten Russland tapfer die Stirn

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben an der fast 100 Kilometer langen Front im Osten und Süden erneut Dutzende russischer Angriffe abgewehrt. Der Lagebericht des Generalstabs in Kiew von Montagmorgen verzeichnete für Sonntag 46 russische Sturmangriffe. Sie seien alle zurückgeschlagen worden, hieß es. Schwerpunkte seien die Städte Marjinka (16 russische Angriffe) und Awdijiwka (12 Angriffe) nahe der russisch kontrollierten Donbass-Hauptstadt Donezk gewesen. Diese Militärangaben sind nicht sofort unabhängig überprüfbar.

Schock für Wladimir Putin: 1.190 tote Soldaten an einem Tag

Auch die Zahlen, die das ukrainische Verteidigungsministerium am Sonntag bei X (vormals Twitter) veröffentlicht hat, lassen erahnen, wie schlecht der Ukraine-Krieg für Wladimir Putin verläuft. Noch immer sind die Verluste, die Russland täglich hinnehmen muss, enorm. So soll Wladimir Putin allein am Sonntag 1.190 Soldaten verloren haben. In Summe sollen bereits 318.570 Putin-Soldaten im Ukraine-Krieg ihr Leben verloren haben.

Horror-Bilanz für Putin - Russland kämpft trotz enormer Verluste weiter

Weiterhin listet das ukrainische Verteidigungsministerium in seiner Statistik 7.744 zerstörte Artilleriesysteme, 5.435 Panzer, 10.166 gepanzerte Kampffahrzeuge sowie 5.755 Drohnen, um nur ein paar der Schock-Zahlen zu nennen, die Wladimir Putins Verluste belegen.

Putin schweigt zu Verlusten auf russischer Seite

Mit dieser täglichen Bilanz will das ukrainische Verteidigungsministerium nicht nur die Moral seiner eigenen Soldaten hochhalten, sondern den russischen Präsidenten zugleich demütigen. Moskau wiederum hält sich mit der Veröffentlichung solcher Zahlen zurück. Vor allem die Verluste auf eigener Seite werden nicht preis gegeben.

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/sba/news.de/dpa

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