Politik

Joe Biden und Xi Jinping: Peinliche Erinnerung an die Frau! US-Präsident blamiert Chinas Staatschef

Chinas Staatschef Xi Jinping (l.) und US-Präsident Joe Biden trafen sich in der Nähe von San Francisco. Dabei kam es offenbar zu einem peinlichen Gespräch. Bild: picture alliance/dpa/Pool The New York Times/AP | Doug Mills

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Die Beziehung zwischen den USA und China gilt schon seit langer Zeit als angespannt. Insofern konnte ein Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am Mittwoch in der Nähe von San Francisco als positives Signal gewertet werden. Schließlich redeten die beiden erstmals seit einem Jahr persönlich miteinander. Neben politischen Themen sollen Biden und Xi sogar Privates angesprochen. Dabei gab es Berichten zufolge einen peinlichen Moment für Chinas Staatsoberhaupt.

Joe Biden blamiert Xi Jinping bei Treffen in San Francisco, USA

Offenbar sickerten bislang geheime Details des Gespräches zwischen Joe Biden und Xi Jinping an Journalisten durch. So schreibt unter anderem Shaun Taundon, Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP, auf X (vormals Twitter), dass ein US-Beamter folgendes behauptet habe: "Biden wünschte Xis Frau alles Gute zum Geburtstag - (sie) und Biden haben den gleichen Geburtstag. Xi sagte, es sei ihm peinlich, er habe so hart gearbeitet und vergessen, dass der Geburtstag seiner Frau nächste Woche sei." Joe Biden wird am kommenden Montag, 20. November 2023, stolze 81 Jahre alt. Xis Frau Peng Liyuan, feiert am selben Tag ihren 61. Geburtstag. Was wirklich an den in den Medien verbreiteten Gerüchten dran ist, bleibt allerdings unklar. Es gibt dazu bislang weder eine Stellungnahme durch das Weiße Haus noch von der chinesischen Regierung.

Hoffnung nach Gespräch zwischen US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi

Joe Biden hatte zu den Gesprächen mit Xi Jinping am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) gesagt, sie gehörten zu den "konstruktivsten und produktivsten", die er mit ihm gehabt habe. Die beiden Männer hätten auch vereinbart, ihre direkte Kommunikation wiederzubeleben. Der US-Präsident machte gleichzeitig deutlich, dass er Xi weiter für einen "Diktator" halte - was in Peking auf Kritik stieß. Xi sagte später, China sei bereit, "ein Partner und Freund" der USA zu sein. Er warnte aber auch vor den Folgen eines geopolitischen Kräftemessens beider Staaten.

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