Wladimir Putin: Nach den Todes-Gerüchten um Putin! Kreml schaltet Generaloberst aus

Berichten zufolge hat der Kreml mitten im Trubel um den vermeintlichen Putin-Tod Generaloberst Oleg Makarevich ausgeschaltet. Offenbar war die "Diskrepanz zwischen der realen Situation und seinen Berichten" nicht länger tragbar. 

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Seit mehr als 20 Monaten führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine jetzt bereits. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell immer noch nicht in Sicht - trotz Rückschlägen der russischen Armee, massiven Verlusten und einer ukrainischen Gegenoffensive, die Putins Truppen sogar zurückweichen ließ. Für einen Putin-Kommandeur hat das Scheitern jetzt Folgen, wie in einem Militär-Blog berichtet wird.

Putin-Kommandeur Oleg Makarevich im Ukraine-Krieg ausgeschaltet

In einem Bericht wurde jetzt bekanntgegeben, dass ein russischer Kommandeur, der für Moskaus Einsatz in der Region Cherson im Süden der Ukraine verantwortlich war, aufgrund schlechter Ergebnisse ausgeschaltet wurde. Russische Militärblogger berichten, dass Generaloberst Oleg Makarevich, der die Dnjepr-Truppenkommandos leitete, durch Generaloberst Mikhail Teplinsky ersetzt wurde, den Kommandeur der russischen Luftlandetruppen.

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Makarevich verheimlichte offenbar Ukraine-Erfolge vor Putin laut Telegram-Bericht

Der Telegram-Account "Romanov Light" gab an, dass Makarevich aufgrund "der Diskrepanz zwischen der realen Situation und seinen Berichten" abberufen worden sei. In dem Beitrag hieß es, die Ernennung von Teplinsky sei "gute Nachrichten für uns und schlechte Nachrichten für unsere Gegner", da er bei Militärbloggern sehr beliebt sei. Der kremlnahe Militärblogger "Rybar" sagte, dass die Errichtung eines ukrainischen "Brückenkopfs" in der Siedlung Krynky wahrscheinlich der Grund für die Ablösung von Makarevich war. Der Rückschlag soll während eines Besuchs von Wladimir Putin am 19. Oktober im Hauptquartier des Südlichen Militärbezirks publik geworden sein. Danach sei Makarevich nicht mehr tragbar gewesen.

Wirbel um angeblichen Tod von Wladimir Putin nach Telegram-Nachricht

Derweil nimmt der Trubel nicht ab, den eine irre Nachricht vom vermeintlichen Ableben von Kreml-Tyrann Wladimir Putin verursacht hat. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" hatte die aufsehenerregenden Schlagzeilen in die Welt gesetzt. Die Quelle gilt als nicht vertrauenswürdig. Dort war zunächst zu lesen: Kreml-Tyrann Wladimir Putin habe einen Herzinfarkt erlitten. Später wurde sogar der Tod des 71-Jährigen verkündet. Eine Bestätigung gab es dafür natürlich nicht.

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rut/sba/news.de