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Wladimir Putin angeblich tot: Ärzte seit Tagen mit Putin-Leiche in Raum verschanzt laut Telegram-Kanal

Die Spekulationen um Wladimir Putins angeblichen Tod reißen nicht ab. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Die Spekulationen um den angeblichen Tod von Wladimir Putin wollen einfach nicht verstummen. Dabei hatte der Kreml jeglichen Wahrheitsgehalt bereits kurz nach dem Aufflammen der Gerüchte ausgeschlossen und die irren Meldungen prompt dementiert. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" hatte die aufsehenerregenden Schlagzeilen in die Welt gesetzt. Die Quelle gilt als nicht vertrauenswürdig. Die vermeintlichen Insider-Berichte aus dem Kreml gleichen eher Verschwörungserzählungen. Wer hinter dem Kanal steckt, ist unklar.

Wladimir Putin tot: Telegram-Kanal schockt mit Todes-Meldung

Zuerst war dort zu lesen, Kreml-Tyrann Wladimir Putin habe einen Herzinfarkt erlitten. Später wurde sogar der Tod des 71-Jährigen verkündet. Eine Bestätigung gab es dafür natürlich nicht. Zuletzt äußerte sich unter anderem Sicherheits- und Geheimdienst-Experte Professor Anthony Glees (Universität von Buckingham) zum möglichen Putin-Tod, den er als "nicht unwahrscheinlich" einschätzte.

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Wladimir Putin angeblich tot: Ärzte in Raum verschanzt mit Putin-Leiche

Doch jetzt wird es völlig verrückt. In einem Update beim Telegram-Kanal "General SVR" heißt es nun, dass nach Putins angeblichem Tod ein "Putsch" im inneren Zirkel des Kremls im Gange sei, um den 71-Jährigen zu ersetzen. Daraus würde sich eine bizarre Situation ergeben: Die Ärzte, die Wladimir Putin angeblich in seiner Valdai-Residenz nicht retten konnten, sollen seit fünf Tagen neben der Leiche des russischen Präsidenten ausharren.

Lukaschenko weiß angeblich vom vermeintlichen Putin-Tod

Wie "General SVR" schreibt, sei Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko über den vermeintlichen Putin-Tod bereits informiert worden. "Die Ärzte sind immer noch auf dem Gelände der Valdai-Residenz. Die Leiche des Präsidenten ist dort. Bemerkenswert ist, dass Alexander Lukaschenko einen Tag nach Putins Tod über Frieden in der Ukraine sprach und sich selbst als Hauptvermittler anbot. Lukaschenko weiß mehr als viele im Kreml, und sein Gespür ist anders als das vieler anderer", heißt es bei "General SVR" jetzt.

Neuer Wirbel um angeblichen Tod: Wladimir Putin sagt Auftritt ab

Die Gerüchte erhalten zusätzlichen Auftrieb durch eine kurzfristige Absage des russischen Präsidenten. Eigentlich war geplant, dass Wladimir Putin die Eröffnung der "Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft" in Moskau besucht, da sie nur wenige Autominuten von seiner Kreml-Residenz entfernt liegt. Doch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte Putins Erscheinen jetzt ab.

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/fka/news.de

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