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Melania Trump: Trump demütigt Melania! Sie sollte sich Gästen im Bikini zeigen

Donald Trump soll von Melania verlangt haben, sich seinen Mar-a-Lago-Gästen im Bikini zu präsentieren. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

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Über die Ehe von Melania und Donald Trump wurde bereits viel spekuliert. Immer wieder sorgt die Beziehung des Paares für Schlagzeilen - und das nicht immer positiv. Demnach soll Donald Trump seiner Frau einst befohlen haben, sich den Gästen im Mar-a-Lago-Resort im Bikini zu präsentieren. Dies habe zu einem heftigen Streit zwischen dem Paar geführt, behauptet der australische Milliardär Anthony Pratt.

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Wie der britische "Express" unter Berufung auf Pratts Aussagen berichtet, soll Trump seine Ehefrau gebeten haben, halbnackt durch das Mar-a-Lago-Resort zu laufen. Der Milliardär behauptet zudem, der ehemalige Präsident habe die absurde Bitte geäußert, "damit alle anderen Männer sehen können, was sie verpassen."

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Für Melania kam Trumps irrer Bikini-Aufruf selbstverständlich nicht infrage. Sie konterte, indem sie Trump erklärte, dass sie seiner Forderung nur nachkommen würde, wenn auch er im Bikini herumlaufen würde. Wortwörtlich soll Melania zu Trump gesagt habe: "Das werde ich tun, wenn du mit mir im Bikini herumläufst."

Der politische Redakteur des "City Morning Herald", Peter Archer, der eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der Beziehung zwischen Pratt und Trump leitete, sagte nach Bekanntwerden des Bikini-Streits: "Er bestätigt uns und erinnert uns daran, dass Donald Trump seine eigene Frau vor anderen Menschen gerne erniedrigt. Ist das wirklich der Charakter, den Sie sich für Ihren nächsten Präsidenten wünschen?"

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Pratts Äußerungen wurden in heimlich aufgezeichneten Tonaufnahmen festgehalten, die kürzlich von "60 Minutes Australia" als Teil der Untersuchung veröffentlicht wurden. Pratt, der drittreichste Mann Australiens, ist regelmäßiges Mitglied des exklusiven Mar-a-Lago-Resorts, heißt es. Im Laufe der Jahre sei eine enge Freundschaft zwischen Pratt und Trump entstanden, wie das Online-Portal berichtet.

Das Interesse an der Freundschaft zwischen den beiden war Anfang des Monats sprunghaft angestiegen, nachdem Berichte aufgetaucht waren, in denen behauptet wurde, Trump habe nach seinem Rücktritt sensible Informationen über US-Atom-U-Boote mit Gästen in seinem Golfresort in Florida geteilt. Dazu soll auch Pratt gehört haben.

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/fka/news.de

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