Wladimir Putin: Völlig verzweifelt! Kreml-Tyrann schickt Kirchen-Kämpfer in den Ukraine-Krieg

Setzt Wladimir Putin jetzt auf himmlischen Beistand im höllischen Ukraine-Krieg? Einem Geheimdienst-Bericht zufolge hat die russisch-orthodoxe Kirche zuletzt "private Militärfirmen" gegründet, um Putin Soldaten zu liefern.

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Seit knapp 20 Monaten führt Wladimir Putin seinen Krieg gegen die benachbarte Ukraine jetzt bereits. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. In die Meldungen über angebliche Rückschläge der russischen Truppen und eine Offensive der Ukraine-Armee mischt sich jetzt eine interessante Nachricht. Setzt Wladimir Putin demnächst auf Beistand von ganz oben? Ist der Ukraine-Krieg für den Kreml-Tyrannen nur noch mit himmlischem Beistand zu gewinnen?

Wladimir Putin setzt im Ukraine-Krieg auf himmlischen Beistand

Ukrainischen Sicherheitsquellen zufolge hat die russisch-orthodoxe Kirche zuletzt vermehrt "private Militärfirmen" gegründet, um mehr Soldaten für Putins anhaltende Kämpfe in der Ukraine auszubilden und anzuwerben. Darüber berichtete zuerst "Sky News". Zur Erinnerung: Im Ukraine-Krieg wird auf beiden Seiten bisweilen mit Propaganda-Mitteln gearbeitet. Bestimmte Behauptungen lassen sich nicht immer unabhängig überprüfen.

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Ukraine-Krieg aktuell: Russische Kirche wirbt Söldner für Wladimir Putin an

Der ukrainische Geheimdienst (SBU) schreibt auf der Nachrichtenseite des Messengers Telegram, dass die Kirche in Russland "an der Rekrutierung und Kampfausbildung von Söldnern für den Krieg gegen die Ukraine beteiligt" sei. Der SBU erklärt in dem veröffentlichten Post weiterhin, dass in den Anzeigen der russischen Kirche Rekruten aus Milieus gesucht wurden, in denen "Männer bereits in Militäreinheiten gedient haben". Das könnte möglicherweise auf die Anwerbung älterer pensionierter Soldaten hindeuten.

Weiter heißt es: "Nach der Aufnahme der Söldner in die Reihen des PMC der Moskauer Kirche durchlaufen sie eine militärisch-taktische und Schuss-Ausbildung unter Anleitung von Trainern der russischen Spezialdienste." Eine Bestätigung gibt es dafür allerdings noch nicht.

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