Joe Biden krank?: Wie ein "Zombie" in Israel! US-Präsident entsetzt mit Stammel-Auftritt
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
20.10.2023 19.33
Bei einem Kurzbesuch in Tel Aviv hat sich US-Präsident Joe Biden unter anderem mit dem israelischen Ministerpräsidenten Bejamin Netanjahu getroffen und Israel die fortdauernde Unterstützung der USA zugesagt. Die USA würden "Israel weiterhin den Rücken stärken, wenn es darum geht, sein Volk zu verteidigen", versprach der US-Präsident. Washington werde mit Israel und Partnern in der Region zusammenarbeiten, um weitere Tragödien für unschuldige Zivilisten zu verhindern.
Joe Biden krank? US-Präsident schockt mit "Zombie"-Auftritt in Israel
Doch am Rande des Treffens sorgte der US-Präsident mit scheinbar wirren Aussagen erneut für Schlagzeilen, was die Twitter-Gemeinde dazu bewog, einmal mehr über Joe Bidens Gesundheitszustand zu spekulieren. So teilte ein Twitter-Nutzer ein kurzes Video von dem Treffen zwischen Biden und Netanjahu und erklärte, der US-Präsident würde sich darin wie ein Zombie verhalten.
Joe Biden mit Stammel-Auftritt: US-Präsident bringt Ansprache nicht zu Ende
Und tatsächlich: Schaut man sich den kurzen Clip an, scheint Joe Biden neben sich zu stehen. Er redet wirr und sehr langsam, beendet seine Sätze nicht und bricht am Ende seine Ansprache sogar ab, anstatt auf den Punkt zu kommen. "Joe Biden verhält sich in Israel wie ein Zombie. Niemand kann mir erzählen, dass der Typ die Entscheidungen trifft", schrieb der betreffende Twitter-Nutzer entsetzt. Auch andere sind schockiert. "Zombie trifft es auf den Punkt" und "Ohman. Das ist ja wirklich zum Angst kriegen", ist unter anderem in den Antworten zum Video zu lesen.
Joe Biden mit Schock-Auftritt in Israel - US-Präsident dement?
Andere User meinen klare Demenz-Anzeichen zu erkennen. "Der ist total dement. Kenne ich von meiner Mutter. Einige Routinen funktionieren noch", kommentierte ein Nutzer den Clip. "Senil der Mann ...", ist sich ein anderer sicher. "Überfällig, der Mann sollte sich endlich einen Gefallen tun und in professionelle Pflege begeben", findet dieser Twitter-User.
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fka/news.de/dpa