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Wladimir Putin: Tödlich und "unsichtbar"! Neue Kampfjets sollen Wende im Ukraine-Krieg bringen

Wladimir Putin schickt neue Kampf-Jets in den Ukraine-Krieg. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Seit fast 20 Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin entfesselt hat und den er mit allen Mitteln gewinnen will. Nun sollen aktualisierte Modelle des russischen Kampfflugzeugs Su-57die Wende für Russland im Ukraine-Krieg bringen.

Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin entsendet tödliche, "unsichtbare" Kampfjets

Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, sollen die neuen Su-57 bis Ende des Jahres an die russischen Truppen ausgeliefert werden. Aufgrund seiner überragenden Manövrierfähigkeit und seiner beeindruckenden Geschwindigkeit soll der Putin-Kampfjet beinahe "unsichtbar" sein. Es ist die inzwischen fünfte Generation des Kampfflugzeuges und laut der vom Kreml unterstützten Nachrichtenagentur Moskovskij Komsomolets (MK) sollen die neuen Jets tödlicher denn je sein.

Putins Todes-Jets sollen bis Ende 2023 an die russischen Truppen ausgeliefert werden

Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur erklärte der pensionierte russische Armeegeneral Wladimir Popow:"Wir haben derzeit zwei Staffeln, die Su-57 fliegen. Wir führen Tests durch und entwickeln Betriebstechnik." Einen genauen Lieferzeitpunkt konnte er jedoch nicht nennen. Auch der Minister für Industrie und Handel Denis Manturow ging nicht ins Detail und erklärte lediglich: "Die Auslieferungen erfolgen im Rahmen des staatlichen Verteidigungsauftrags und bis Ende 2023 werden die russischen Truppen die nächste Stufe von Flugzeugen erhalten."

Wladimir Putin beklagt über 290.000 tote Soldaten und mehr als 4.900 zerstörte Panzer

Laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums soll Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges am 24.02.2022 bislang mehr als 290.000 Soldaten, über 4.900 Panzer, 5.301 Drohnen und mehr als 300 Kampfjets verloren haben. Beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) veröffentlicht die Ukraine täglich eine Bilanz der Verluste auf russischer Seite.

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