Nancy Faeser: Mega-Absturz! Innenministerin so unbeliebt wie nie

Diese Umfrage dürfte ein echter Schock für Bundesinnenministerin Nancy Faeser sein. Die 53-Jährige rangiert auf dem letzten Platz eines neuen Politiker-Rankings. Auch für Wirtschaftsminister Habeck sieht es düster aus.

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Auf diesen Titel könnte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sicherlich gut und gerne verzichten. Inmitten ihres Einlenkens bezüglich stationärer Grenzkontrollen an den Übergängen zu Polen, Tschechien und der Schweiz sowie der Diskussion um eine Begrenzung der Migration hierzulande, rauscht die 53-Jährige in einem Politiker-Ranking gnadenlos ab. Nach dem SPD-Wahldebakel in Hessen mit ihr als Spitzenkandidatin wird Faeser in einer Umfrage zu Deutschlands unbeliebtester Politikerin gekürt.

Nancy Faeser so unbeliebt wie nie: Mega-Absturz in Politiker-Umfrage

Wie die Zahlen zeigen, stürzt die SPD-Frau in einer INSA-Umfrage für die "Bild"-Zeitung massiv ab, verliert noch einmal zwei Prozentpunkte und liegt nun im Politiker-Ranking hinter Linken-Chefin Janine Wissler auf dem letzten Platz. Für die "Bild" steht fest: "Schlechter geht's nicht: Faeser ist unter 20 Politikern die Einzige mit unter 30 Punkten."

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Politiker-Ranking: Pistorius, Söder und Wüst dominieren Umfrage bei Faeser-Absturz

Während Nancy Faeser die rote Laterne im Politiker-Ranking trägt, sonnt sich ein Männer-Quartett laut "Bild" an der Beliebtheits-Spitze. Neben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) auf der Spitzenposition schaffen es der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sowie NRW-MP Hendrik Wüst (CDU) auf das Treppchen. Auf Platz vier reiht sich Faesers Hessen-Konkurrent Boris Rhein (CDU) ein.

Umfrage-Ranking: Scholz beliebter als Lindner, Habeck und Baerbock

Übrigens: Bundeskanzler Olaf Scholz verbessert sich um einen Punkt und drei Plätze auf den neunten Rang. Derweil dümpeln seine Koalitionspartner Christian Lindner (FDP, Platz zehn) und Robert Habeck (Grüne, Platz 16) noch hinter ihm. Immerhin: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) steigerte sich von von Platz 15 auf den 14. Platz.

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rut/rad/news.de