Wladimir Putin: "Das Ende ist sehr nahe!" Schock-Bericht offenbart "angeschlagenen" Kreml-Chef 

Wladimir Putin soll angeblich schwer angeschlagen sein. Ein Bericht, der angeblich von Insidern aus dem Kreml stammt, offenbart nun, wie schlecht es um den russischen Präsidenten stehen soll.

• Artikel teilen:

Kurz nach Berichten über den letzten Willen von Wladimir Putin heizt der umstrittene Telegram-Kanal "General SVR" nun erneut die Spekulationen um den Gesundheitszustand des Kreml-Chefs an.

"Das Ende ist sehr nahe!" Gesundheit von Wladimir Putin soll sich angeblich verschlechtern

Demnach soll der Führungsstab von Wladimir Putin an den vergangenen Tagen in "ständiger Alarmbereitschaft" gewesen sein und versucht haben, so viele Angelegenheiten wie möglich zu klären, solange der Kreml-Chef noch am Leben ist. "Um die Stimmung des angeschlagenen Staatschefs zu heben, haben sie beschlossen, die Ereignisse an der Front zu stimulieren, so dass zumindest ein kleiner, aber immerhin ein Sieg ihn erfreuen und in eine positive Stimmung versetzen würde", heißt es in dem angeblichen Insider-Bericht. "Aber vergeblich, der Präsident schert sich schon lange nicht mehr um kleine und große Siege, jetzt geht es ihm nur noch um Schmerzen und die Verschlechterung seiner Gesundheit." Und weiter: "Das Ende ist sehr nahe."

Angebliche Insider-Infos aus Kreml von anonymer Quelle veröffentlicht

Derartige Berichte sind jedoch immer kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich nur schwer beurteilen. Eine offizielle Bestätigung des Kremls gibt es nicht. Außerdem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen. Der mysteriöse Telegram-Kanal von "General SVR" gewährt regelmäßig bizarre Einblicke in den Kreml. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der Kanal existiert seit 2020. Angeblich soll er von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) und anderen staatlichen Stellen geleitet werden, schreibt "Business Insider".

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. bua/rad/news.de