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Wladimir Putin: Gesundheit verschlechtert sich! Kreml-Chef offenbart seinen letzten Willen

Angeblich soll sich Wladimir Putin zu seinem letzten Willen geäußert haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Kristina Kormilitsyna

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Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. In den vergangenen Monaten tauchten unzählige Berichte von angeblichen Arzteinsätzen beim Kreml-Chef auf. Angeblich soll Putin unheilbar an Krebs erkrankt sein. Auch von Parkinson ist die Rede. Ärzte können laut Insider-Berichten nichts mehr für ihn tun. Im Kreml bereite man sich daher auf Wladimir PutinsTod vor.

Der letzte Wille des Kreml-Tyrannen! Wladimir Putin spricht über seinen Nachfolger

Laut dem umstrittenen Telegram-Kanal "General SVR" soll sich der Kreml-Chef nun sogar zu seinem letzten Willen geäußert haben. Demnach sei es sein Wunsch, dass Ministerpräsident Michail Mischustin sein Nachfolger werde. Zwar könne man nach seinem Tod einen Doppelgänger einsetzen. Doch diese Idee bezeichnete Putin als absurd.

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"Es ist klar, dass der letzte Wille des Präsidenten, der in einem engen Kreis verkündet wurde, im Gedächtnis derjenigen bleibt, an die er gerichtet war. Zwar ist es nicht notwendig, ihn zu erfüllen, aber die Informationen über den Willen des Staatschefs haben sich bereits verbreitet und drohen, Zwietracht im Lager Putins zu verursachen", heißt es bei "General SVR". "Die Hauptfrage ist nun, ob Putins Wille ernst genommen wird." Und weiter: "Im Moment führt der Präsident das Land nicht wirklich und trifft keine Entscheidungen. Vor dem Hintergrund seiner sich verschlechternden Gesundheit ist seine Position schwächer denn je." Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, soll bereits gesagt haben, dass Putin Wahnvorstellungen habe. Patruschek soll daher die klare Anweisung gegeben haben, den Willen des Präsidenten zu ignorieren.

Anonyme Quelle veröffentlicht angeblich Insider-Infos aus Kreml

Derartige Berichte sind jedoch kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich nur schwer beurteilen. Eine offizielle Bestätigung des Kremls gibt es nicht. Zudem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen. Der mysteriöse Telegram-Kanal von "General SVR" gewährt regelmäßig bizarre Einblicke in den Kreml. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der Kanal existiert seit 2020. Angeblich soll er von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) und anderen staatlichen Stellen geleitet werden, schreibt "Business Insider".

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