Wladimir Putin geschockt: Gewaltige Verluste! Panzer, Haubitzen und Minenräumer fliegen in die Luft
Von news.de-Redakteur Martin Gottschling
05.10.2023 17.13
Fast 20 Monate ist es nun bereits her, dass Wladimir Putin den Befehl für den russischen Einmarsch in die Ukraine gab. Der Krieg brachte für viele Menschen entsetzliches Leid und forderte bereits viele Tote. Doch die Kämpfe auf dem Schlachtfeld halten an. Dabei laßen nicht nur weitere Soldaten ihr Lieben, auch der materielle Schaden ist groß. Dem Kreml dürften neue Bilder aus dem Kriegsgebiet überhaupt nicht gefallen.
Wladimir Putin geschockt: Russischer Panzer steht in Flammen
Denn offenbar gelang es der Ukraine, in den vergangenen Tagen, gleich mehrere russische Militärfahrzeuge zu zerstören. Das legen Bilder nahe, die auf dem Twitter-Kanal "Ukraine Weapons Tracker" veröffentlicht worden. Dort heißt es unter anderem zum Clip eines auf einem Feld brennenden Panzers: "#Ukraine: Ein russischer T-72B obr. 2022 'Mobilisierungspanzer' wurde von der ukrainischen Armee in der #Saporischschja Oblast zerstört. Diese T-72B-Variante erhielt eine bessere ERA-Abdeckung [Reaktivpanzerung, Anm. d. Red.] und ein Wärmebildgerät, das allerdings schlechter ist als das des T-72B3."
Herbe Verluste für Kreml-Chef im Ukraine-Krieg: Minenräumer und Haubitzen fliegen in die Luft
Doch dies war offenbar nicht der einzige Schlag gegen Putins Armee. Auf dem Kanal "Ukraine Weapons Tracker" heißt es weiterhin zu einem anderen Video mit einer heftigen Explosion: "Die Zerstörung von mindestens einem russischen Minenräumer UR-77 durch einen GMLRS-Schlag [präzisionsgelenkte Boden-Boden-Rakete, Anm. d. Red.] der ukrainischen Armee im Gebiet #Donezk. Der UR-77 kann mit bis zu zwei Minenräumladungen bestückt werden, die insgesamt mehr als 2.000 kg Sprengstoff enthalten." In zwei weiteren Videos ist zudem den Angaben zufolge die Zerstörung einer russischen 152-Millimeter-Kanonenhaubitze-Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akatsiya inklusive Versorgungsfahrzeug sowie einer russischen Haubitze vom 2S7 Pion (mit Kaliber von 203 Millimetern) zu sehen. Die Angriffe sollen sich erneut in der Region Saporischschja zugetragen haben.
Ob es bei den Explosionen Todesopfer gab, ist unklar. Ebenso wenig kann derzeit die Echtheit der Aufnahmen unabhängig überprüft werden. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten während des Krieges mit Propaganda-Mitteln, um die jeweils andere Seite zu diskreditieren. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es auch auf russischer Seite hohe Verluste gibt.
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