Politik

Wladimir Putin zum Gespött gemacht: Videobeweis! Russen-Kriegsgerät in Schutt und Asche gelegt nach Explosionen

In der Region Donezk muss Wladimir Putins Russen-Armee einen Rückschlag nach dem anderen einstecken und hilflos dabei zusehen, wie reihenweise Kriegsgerät in die Luft gesprengt wird (Symbolfoto). Bild: picture alliance/dpa/Ukrinform | ---

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Die Rückschläge für Wladimir Putin und seine Armee im Ukraine-Krieg wollen nicht abreißen: Kaum hatten die ukrainischen Streitkräfte vermeldet, im Gebiet Donezk Erfolge erzielt und mehrere zuvor von der Russen-Armee besetzte Ortschaften zurückerobert zu haben, sind nun Aufnahmen von der Front aufgetaucht, in denen zu sehen ist, wie Putins Kriegsgerät explodiert und in Flammen aufgeht.

Schmach für Wladimir Putin: Russisches Kriegsgerät bei Donezk in die Luft gesprengt

Die Video-Aufnahmen vom Schlachtfeld wurden auf dem Social-Media-Kanal "Ukraine Weapons Tracker" auf der Plattform X, vormals als Twitter bekannt, veröffentlicht. Ein Clip zeigt ein russisches Flugabwehrsystem, das dem Beschuss ukrainischer präzisionsgelenkter Munition nicht standhalten kann. Nach dem Beschuss, der sich südlich von Losowe in der Oblast Donezk zugetragen haben soll, bleibt von Putins Flugabwehr-Gerät nichts weiter übrig als ein qualmender Haufen Schrott.

Videobeweis: Ukrainische Lenkwaffen pulverisieren Putins Selbstfahrlafette auf dem Schlachtfeld

In unmittelbarer Nähe gelang den ukrainischen Truppen offenbar ein weiterer Schlag gegen die russischen Angreifer. Wie weiteres Videomaterial belegt, das von "Ukraine Weapons Tracker" in Umlauf gebracht wurde, war es diesmal eine russische Selbstfahrlafette vom Typ 2S1 Gvozdika, die von ukrainischen Kämpfern ins Visier genommen wurde. Wie in der Aufnahme unschwer zu erkennen ist, machten zwei ukrainische Lenkwaffen der Haubitze den Garaus: Der erste Treffer ließ Putins Soldaten das sich noch bewegende Kriegsgerät fluchtartig verlassen, der zweite Einschlag machte das bereits lichterloh brennende Vehikel endgültig dem Erdboden gleich:

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